Der Wirt des Feminismus ist schon tot und hat es noch nicht gemerkt
1.) Der Leidensdruck der Männer in westlichen Systemen wird so groß und
die Kommunikation außerhalb der Systemmedien so stark daß irgendwann die
kritische Masse erreicht wird bei der das Thema dammbruchartig von den
Systemmedien Besitz ergreift und es durch diese Initialzündung zu
nachhaltigen schockwellenartigen Umbrüchen in der Gesellschaft kommt.
Was wir im Moment doch schon haben ist eine Doppelmoral.
Jeder kennt im Grunde die Wahrheit, denn es ist das was sie nicht sagen dürfen, es sind die bösen, verbotenen, tabuisierten Gedanken.
Die Meisten orientieren sich an dem was sie glauben dass die Gesellschaft für Wahr hält solange die Grundbedürfnisse befriedigt sind.
Sozialverhalten.
Die Meisten kämpfen also für die Gesellschaft, nur manche für die Wahrheit.
Bekommt nun das Individumm (kein Schreibfehler) das Gefühl die Gesellschaft ist zu einer "neuen Wahrheit" gekommen, so dreht sich sein Fähnchen im Wind.
Anfangs sind eher die Risikobereiten und Geltungsbedürftigen bereit die "neue Wahrheit" für sich anzunehmen und nach außen zu vertreten.
2.) Die große Masse der Männer fröhnt der Lethargie mit einer
Ochsengeduld. Vogel-Strauß-Taktik. Sankt-Florians-Prinzip. Es stellt sich
insgeheim ein Schutzreflex ein, über die Generationen der präkeren
entsorgten-Väter-Restfamilien hinweg gestärkt: Bloß kein Kind zeugen,
sagt sich jeder westeuropäische Mann mit halbwegs Verstand.
Die westeuropäische Gesellschaft stirbt schleichend ab. Sie überaltert,
bildet keinen tragfähigen Nachwuchs. (nur das Prekariat vermehrt sich
überhaupt noch nennenswert) Erben werden jene Kulturen sein, die vor 3
oder 4 Generationen als Migranten kamen und von europäischen Frauen gerne
als Beschäler anstelle des vorsichtigen Westeuropäers genommen werden.
Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen aufgrund der demographischen
Katastrophe stirbt auch der Feminismus, so wie der Parasit zusammen mit
seinem Wirt. Ironie des Schicksals: Geistesbrüder der Ideologie des
Feminismus trugen mit der Multikulti-Idee auch zur Beschleunigung des
Imports jener Kulturen bei, die dem Feminismus den Todesstoß gaben.
Beides.
1 für die Gewinner, 2 für die Verlierer.
Alles ohne großen Knall, ohne Katastrophenberichte im Nachrichtenfernsehen, denn unsere Katastrophen sind heute nur welche die einen vernachlässigbaren Einfluss auf uns haben wie Erdbeben in fernen Ländern, "Klimawandel" und EHEC.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
gesamter Thread:
- Frage an alle: Auf welche Art und Weise wird der Feminismus zugrunde gehen? -
Fräger,
16.06.2011, 01:24
- Egal wie, hoffentlich schnell! -
ChickenJoe,
16.06.2011, 01:30
- wäre aber ein trauriges Ende - Fräger, 16.06.2011, 01:36
- Der Feminismus wird an Charakterlosigkeit, Scheinheiligkeit, Verlogenheit zugrunde gehen n/t -
Christian,
16.06.2011, 01:37
- Das mag ja sein. Aber plädiest du für Szenario 1) oder 2) ? (k.T.)
-
Fräger,
16.06.2011, 01:39
- Ich selbst habe einen Schlussstrich gezogen und werde niemals Heiraten und Kinder zeugen n/t - Christian, 16.06.2011, 01:45
- Das mag ja sein. Aber plädiest du für Szenario 1) oder 2) ? (k.T.)
- Der Wirt des Feminismus ist schon tot und hat es noch nicht gemerkt - Borat Sagdijev, 16.06.2011, 03:26
- Frage an alle: Auf welche Art und Weise wird der Feminismus zugrunde gehen? - Kurti, 16.06.2011, 03:51
- An der der globalen Wirtschaftskrise die vor der Tür steht...
-
Kritiker,
16.06.2011, 11:56
- Fembots werden der Todesstoß sein - knn, 16.06.2011, 13:20
- Feminismus erledigen? Nichts leichter als das! - Beelzebub, 17.06.2011, 13:46
- Egal wie, hoffentlich schnell! -
ChickenJoe,
16.06.2011, 01:30