Frage an alle: Auf welche Art und Weise wird der Feminismus zugrunde gehen?
Ich habe mir die Frage schon länger gestellt und es gibt eigentlich nur 2 grundsätzliche Szenarien:
1.) Der Leidensdruck der Männer in westlichen Systemen wird so groß und die Kommunikation außerhalb der Systemmedien so stark daß irgendwann die kritische Masse erreicht wird bei der das Thema dammbruchartig von den Systemmedien Besitz ergreift und es durch diese Initialzündung zu nachhaltigen schockwellenartigen Umbrüchen in der Gesellschaft kommt.
2.) Die große Masse der Männer fröhnt der Lethargie mit einer Ochsengeduld. Vogel-Strauß-Taktik. Sankt-Florians-Prinzip. Es stellt sich insgeheim ein Schutzreflex ein, über die Generationen der präkeren entsorgten-Väter-Restfamilien hinweg gestärkt: Bloß kein Kind zeugen, sagt sich jeder westeuropäische Mann mit halbwegs Verstand.
Die westeuropäische Gesellschaft stirbt schleichend ab. Sie überaltert, bildet keinen tragfähigen Nachwuchs. (nur das Prekariat vermehrt sich überhaupt noch nennenswert) Erben werden jene Kulturen sein, die vor 3 oder 4 Generationen als Migranten kamen und von europäischen Frauen gerne als Beschäler anstelle des vorsichtigen Westeuropäers genommen werden.
Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen aufgrund der demographischen Katastrophe stirbt auch der Feminismus, so wie der Parasit zusammen mit seinem Wirt. Ironie des Schicksals: Geistesbrüder der Ideologie des Feminismus trugen mit der Multikulti-Idee auch zur Beschleunigung des Imports jener Kulturen bei, die dem Feminismus den Todesstoß gaben.
Was meint Ihr? Würde mich auf ausführliche Kommentare von gerngelesenen Forenschreibern wie z.B. Roslin, DchinDschin, Beelzebub, Blendlampe, Zeitgenosse, Dampflok aber auch vielen anderen die mir nicht gleich einfallen freuen!
Egal wie, hoffentlich schnell!
Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen aufgrund der demographischen
Katastrophe stirbt auch der Feminismus, so wie der Parasit zusammen mit
seinem Wirt.
So sehe ich es kommen, aber einhergehend mit einem Bevölkerungsschwund. Das ganze wird vom wirtschaftlichen Zusammenbruch begleitet. Die EU ist auf dem besten Weg, überall rumorts. Die Griechen haben den Aufstand begonnen, wir sollten mitmachen und das Pack, was uns diskriminiert davonjagen!
wäre aber ein trauriges Ende
...denn das würde bedeuten, daß wir nach wenigen Generationen von fremden Kulturen assimiliert werden.
An der Stelle frage ich mich: Ist der westeuropäische Mann wirklich so ein Schlaffi, daß diese Szenario eintreten kann?
Der Feminismus wird an Charakterlosigkeit, Scheinheiligkeit, Verlogenheit zugrunde gehen n/t
...
Das mag ja sein. Aber plädiest du für Szenario 1) oder 2) ? (k.T.)
- kein Text -
Ich selbst habe einen Schlussstrich gezogen und werde niemals Heiraten und Kinder zeugen n/t
...
Der Wirt des Feminismus ist schon tot und hat es noch nicht gemerkt
1.) Der Leidensdruck der Männer in westlichen Systemen wird so groß und
die Kommunikation außerhalb der Systemmedien so stark daß irgendwann die
kritische Masse erreicht wird bei der das Thema dammbruchartig von den
Systemmedien Besitz ergreift und es durch diese Initialzündung zu
nachhaltigen schockwellenartigen Umbrüchen in der Gesellschaft kommt.
Was wir im Moment doch schon haben ist eine Doppelmoral.
Jeder kennt im Grunde die Wahrheit, denn es ist das was sie nicht sagen dürfen, es sind die bösen, verbotenen, tabuisierten Gedanken.
Die Meisten orientieren sich an dem was sie glauben dass die Gesellschaft für Wahr hält solange die Grundbedürfnisse befriedigt sind.
Sozialverhalten.
Die Meisten kämpfen also für die Gesellschaft, nur manche für die Wahrheit.
Bekommt nun das Individumm (kein Schreibfehler) das Gefühl die Gesellschaft ist zu einer "neuen Wahrheit" gekommen, so dreht sich sein Fähnchen im Wind.
Anfangs sind eher die Risikobereiten und Geltungsbedürftigen bereit die "neue Wahrheit" für sich anzunehmen und nach außen zu vertreten.
2.) Die große Masse der Männer fröhnt der Lethargie mit einer
Ochsengeduld. Vogel-Strauß-Taktik. Sankt-Florians-Prinzip. Es stellt sich
insgeheim ein Schutzreflex ein, über die Generationen der präkeren
entsorgten-Väter-Restfamilien hinweg gestärkt: Bloß kein Kind zeugen,
sagt sich jeder westeuropäische Mann mit halbwegs Verstand.
Die westeuropäische Gesellschaft stirbt schleichend ab. Sie überaltert,
bildet keinen tragfähigen Nachwuchs. (nur das Prekariat vermehrt sich
überhaupt noch nennenswert) Erben werden jene Kulturen sein, die vor 3
oder 4 Generationen als Migranten kamen und von europäischen Frauen gerne
als Beschäler anstelle des vorsichtigen Westeuropäers genommen werden.
Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen aufgrund der demographischen
Katastrophe stirbt auch der Feminismus, so wie der Parasit zusammen mit
seinem Wirt. Ironie des Schicksals: Geistesbrüder der Ideologie des
Feminismus trugen mit der Multikulti-Idee auch zur Beschleunigung des
Imports jener Kulturen bei, die dem Feminismus den Todesstoß gaben.
Beides.
1 für die Gewinner, 2 für die Verlierer.
Alles ohne großen Knall, ohne Katastrophenberichte im Nachrichtenfernsehen, denn unsere Katastrophen sind heute nur welche die einen vernachlässigbaren Einfluss auf uns haben wie Erdbeben in fernen Ländern, "Klimawandel" und EHEC.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frage an alle: Auf welche Art und Weise wird der Feminismus zugrunde gehen?
Szenario 1 halte ich für komplett unrealistisch. Die Bevölkerungen in entwickelten westlichen Industrienationen sind satt, träge, faul, vollgefressen geworden. Mit denen ist keine Revolution mehr zu machen, egal bei welcher Sache.
Szenario 2 könnte zumindest in Teilen eintreten.
Wobei ich hier im multikulturellen Wien, und ich habe ja beruflich sehr viel mit Ausländern aus aller Herren Länder zu tun, allerdings auch bei Zuwanderern gewisse Vergenderungs-Tendenzen beobachte, sobald sie erst einmal eine Weile hier sind. Dies ist ein Faktor, den man meiner Ansicht nach ebenfalls mit einkalkulieren sollte.
Gruß, Kurti
An der der globalen Wirtschaftskrise die vor der Tür steht...
- kein Text -
Fembots werden der Todesstoß sein
Fembots werden den Feminismus töten. Also spätestens in ein paar Jahrzehnten:
http://bloganddiscussion.com/antifeminism/534/
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Feminismus erledigen? Nichts leichter als das!
Einfach nur beim Wort nehmen, also:
Frauen den Männern tatsächlich gleichstellen! Keine Schonung und keine Extrawürste mehr für Frauen!
Und restlos erledigt wird der Feminismus dann sein, wenn (von der Minderheit der Millionenerbinnen und Lottogewinnerinnen mal abgesehen) jede Frau im erwerbsfähigen Alter jeden Cent (über Hartz IV), den sie ausgeben will, erst durch eigene Arbeit verdienen muss.
So und nicht anders geht's!
Beelzebub
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)