René Kuhn mit zwei Feministinnen
Vorab: ich bin nicht weit von der Schweizer Grenze aufgewachsen und kann trotz Jahrzehnten der Abwesenheit Schwyzerdütsch noch ordentlich verstehen. Deshalb traue ich mir ein Urteil zu:
schwache Vorstellung von Kuhn.
Bei den Lohnlügen habe ich doch sehr den Hinweis auf die Tatsache vermißt, daß trotz Jahrzehnten der gesetzlich bestimmten Lohngleichheit und behaupteter Ungleichbezahlung bislang nicht ein einziger Prozeß deswegen geführt wurde. Und daß Unternehmen blöd wären, dann Männer zu beschäftigen.
Noch schwächer war die Vorstellung zu Quotenfrauen:
wenn Quote, dann auch im Straßenbau. Quoten nur für Sahnejobs, für die Politkaste.
Die Verfassungswidrigkeit hat er nicht erwähnt so wenig wie die Binsenweisheit, daß Gruppenbevorzugung IMMER auf Kosten der Qualität geht: voll krass das Beispiel des Kaiser-Wilhelm- Institutes, das nach dem Exodus der Juden in die Bedeutungslosigkeit versank.
Statt dessen hat er auf die Faulpelzinnen abgehoben, die's halt lieber gerne traditionell hätten als Schmarotzerinnen mit einem ausbeuterischen Scheidungsrecht in der Hinterhand.
Von den Geschlitzten das übliche Geblähe, wie es erst steil vorangehen wird, wenn die Menstruationsneurotizismen in die Wirtschaft einziehen. Hätte man cool kontern können mit dem innovativen Voranstürmen der asiatischen Wirtschaften, die mit breitem Grinsen die Verfotzung der westlichen Konkurrenz quittieren.
Das Mösengetriefe auf die blendenden Studienabschlüsse der XX- Defizienten hätte sofort gekontert gehört mit dem Hinweis, worin sie diese 'Abschlüsse' gemacht haben- nämlich in Gendersoziopolito, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften, während Sulzer händeringend Ingenieure sucht, die es aber nicht mehr gibt nach der Ausmendelung der Männlichen an den Schulen.
Gesamtnote Kuhn: 4-
Es verdichtet sich zur Gewissheit:
wer was Ordentliches gelernt hat, suche das Weite. Und zwar in Asien. Dort gibt es einen Haufen gut ausgebildeter, gut sozialisierter Frauen, mit denen er eine Familie gründen kann und sollte, um akzeptiert zu werden.
Hier wartet mösigfischig stinkender Zerfall. Der Schwächling Kuhn wird es nicht aufhalten können.
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Maurus,
15.06.2011, 12:07
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Holger,
16.06.2011, 00:39
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- René Kuhn mit zwei Feministinnen - Sisyphus, 16.06.2011, 20:58
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Holger,
16.06.2011, 00:39