Maenner Schuld am Fremdgehen der Toechter
jens_, Wednesday, 15.06.2011, 16:09 (vor 5311 Tagen)
meint zumindest Nicole Hulka:
Männchen, die häufig fremdgingen, zeugten demzufolge auch untreue Töchter. Da das Erbgut jeweils zur Hälfte vom Vater und zur Hälfte von der Mutter weitergeben wird, sei es auch möglich, dass die untreuen Mütter ihre entsprechenden Gene hätten weitergeben können, sagt Forstmeier. Bei den Männchen seien diese Gene jedoch stärker.
http://anonym.to?http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,767621,00.html
Man merkt es schon, das Sommerloch hat zugeschlagen und wird - wie gewohnt - mit einer latent maennerfeindlichen Boulevardpresse "ueberwunden".
Da haben wirs wieder! Männer sind schlechter weil sie stärker sind!
Borat Sagdijev, Wednesday, 15.06.2011, 17:41 (vor 5311 Tagen) @ jens_
Männchen, die häufig fremdgingen, zeugten demzufolge auch untreue
Töchter. Da das Erbgut jeweils zur Hälfte vom Vater und zur Hälfte von
der Mutter weitergeben wird, sei es auch möglich, dass die untreuen
Mütter ihre entsprechenden Gene hätten weitergeben können, sagt
Forstmeier. Bei den Männchen seien diese Gene jedoch stärker.
Aber diese stärkeren Gene gleichen Frauen doch damit aus dass sie die Kinder und vor allem die Töchter mit oftmaligem Alleinanspruch erziehen. Was bekommen die Töchter solcher AE Fremdgehmuttis denn für Vorbilderinnen?
Und wenn die Vererbung von "Fremdgehen" etwas fadenscheinig klingt, dann klingt eine Vererbung von Vorlieben für Fremdgehende (also "erfolgreiche") Männer sehr plausibel.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Da haben wirs wieder! Männer sind schlechter weil sie stärker sind!
Torsten, Wednesday, 15.06.2011, 20:41 (vor 5311 Tagen) @ Borat Sagdijev
Aber diese stärkeren Gene gleichen Frauen doch damit aus dass sie die
Kinder und vor allem die Töchter mit oftmaligem Alleinanspruch erziehen.
Was bekommen die Töchter solcher AE Fremdgehmuttis denn für
Vorbilderinnen?
Die Schlimmsten! Aber was soll's, mit dem GEN-Argument rechtfertigen Frauen recht gerne ihre erzieherische Mißerfolge. Klar hat das Kind die schlechten Genen natürlich dann auch vom Papa. Ehrlich gesagt, ist das typisches Frauengeschwätzt, was der Prof da abzieht.
Dass die Frauen fremdgehen, und dann mit Geld und Kind vom Staat und Gesetzt dafür belohnt werden, hat natürlich überhaupt keinen Einfluss auf die Töchter. Die sind nämlich dämlich und merken gar nicht, dass sie juristisch konsequentlose Narrenfreiheit besitzen, aber den Mann im umgekehrten Falle abstrafen können. Nee, natürlich nicht. Und wer das nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.
Und wenn die Vererbung von "Fremdgehen" etwas fadenscheinig klingt, dann
klingt eine Vererbung von Vorlieben für Fremdgehende (also "erfolgreiche")
Männer sehr plausibel.
Ist doch Unfug. Das Potential zum Fremdgehen hat jeder. Det Gen hat jeder! Poppen, Vermehren geht in der Natur über alles.
Schon klar
Borat Sagdijev, Wednesday, 15.06.2011, 21:01 (vor 5311 Tagen) @ Torsten
Ist doch Unfug. Das Potential zum Fremdgehen hat jeder. Det Gen hat jeder!
Poppen, Vermehren geht in der Natur über alles.
Klar will sich jeder (zumindest Statistisch) erfolgreichst vermehren, doch Treue hat die Natur schon in einem gewissen Maß vorgesehen da es Vorteile brachte.
Ich wollte eher darauf Anspielen dass Männer Täter "fremdgeher" sein sollen und Frauen Opfer sein sollen, also sich einen "Täter" aussuchen, denn es gehören 2 dazu.
Die Autorin wollte das ja (Rechtfertigungsdruck?) den Männern als Täter zuschieben.
Eigentlich kann man den Frauen ja auch keinen Vorwurf machen. Sie sind mehr als Opportunisten denn als Pioniere von der Natur konzipiert.
Das muss sogar so sein, sonst könnten sich Frauen besseren Lebensbedingungen nicht anpassen.
Doch mehr als Fett und Egoistisch zu werden haben Opportunisten bei übermäßigem Wohlstand wohl noch nicht geleistet.
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Afrika hat Korruption?
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Maenner Schuld am Fremdgehen der Toechter
Kurti, Wien, Thursday, 16.06.2011, 04:02 (vor 5311 Tagen) @ jens_
Was denn, an einem geschlechtsspezifischen Verhalten sind die Gene schuld???
Aber die Frau Lehrerin hat uns heute im Genderkundeunterricht doch erzählt, dass es so etwas wie "natürliches Rollenverhalten" gar nicht gibt und die Geschlechterrollen nur ein soziales Konstrukt sind???
Jetzt bin ich aber verwirrt ...
Gruß, Kurti