Wes Geistes Kind wir sind ...
30.05.2011 | 20:06 Popkontext
"Frauenfußball, das ist so sehr Fußball wie Männerballett Ballett ist."
Sich das als Motto zu nehmen sagt doch alles, wes Gesites Kind sie
sind.
Wir werden also gelesen!
Immer wieder gerne.
Es wird gern geleugnet, dass wir in einem feministisch verseuchten und dominierten Staat leben. Frauenfußball ist in diesem Zusammenhang dennoch nicht belanglos zu bewerten. Es muss natürlich um Fußball gehen, wenn sich die Gender-Pest irgendwo festbeißen will. Nicht Eishockey oder Handball, sondern die Sportart, die am meisten männliche Zuschauer und Aktive hat. Deswegen das Elefantinnengetröte, deswegen sind die Redaktionen damit beschäftigt, dass hochzuhypen. Um Sport geht es da nicht, sondern um den Einbruch in eine zutiefst männliche Domäne. Ginge es um Zuschauerzahlen oder Qualität, wäre die Sache längst gelaufen.
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- Wes Geistes Kind wir sind ... -
Mus Lim,
15.06.2011, 04:23
- Wes Geistes Kind "Barb" ist ... - Gobelin, 15.06.2011, 08:28
- Wes Geistes Kind wir sind ... -
LatexTester,
15.06.2011, 12:52
- Schade - Mus Lim, 15.06.2011, 16:37
- Lasst sie nicht entkommen! - Oberkellner, 15.06.2011, 18:34
