Riesenflop für die Feministinnen
Am 14. Juni 2011 fand der nationale Frauenstreiktag statt. Waren es vor 20 Jahren noch 100‘000 Frauen, welche auf die Strasse gingen, waren es 2011 nur noch einige Hundert. 50 Organisationen, darunter Gewerkschaften und linke und grüne Parteien kündigten als „Höhepunkt des Tages“ ein schweizweites Pfeifkonzert an um ihre Hauptforderung zu verkünden: „Die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern“. Doch daraus wurde nichts. In Zürich nahmen 100, in Basel 250, in Bern 400 und in Luzern knapp 40 Personen teil. Nichts mit den Tausenden von Frauen, welche auf die Strasse gehen und ein Riesenflop für die linken Organisationen, welche Tausende von Mitgliedern hinter sich haben. Es scheint so zu sein, dass nicht einmal mehr die linken Frauen an das Märchen der Lohnungleichheit glauben.
http://www.antifeminismus.ch/downloads/nlz_150611.pdf
Quelle: www.antifeminismus.ch
Riesenflop für die Feministinnen
Ob Männer jemals ein Zehntel der Teilnehmer auf die straße bringen werden?
"Nur" 100, 250, 400??? Ob wir wohl mal 40 zusammenkriegen?
Dazu muss auch bei Männern ein Umdenken einsetzen!
Ob Männer jemals ein Zehntel der Teilnehmer auf die straße bringen
werden?
"Nur" 100, 250, 400??? Ob wir wohl mal 40 zusammenkriegen?
Viele lachen über alte Geschichten, die sie beim Bund oder im Job gemeinsam erlebt haben. Da wird von Kameradschaft gebabelt, aber bei diesem alle Männer betreffenden Thema fehlt die Solidarität.
Mittlerweile gibt es jedes Jahr vom VAFK die Demo, da müsst ihr hin, um Krach zu machen, Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Männer müssen sensibilisiert und mitgerissen werden, Motto:
"Feminismus: Morgen kann es dich treffen!" oder
"Heute musst du die Rechte deines Kindes sichern, damit du es morgen auch noch sehen kannst!" oder
"Gewalt durch Frauen, nicht wegschauen!".
Sowas gehört als Aufkleber ans Auto oder auf die Brötchentüte!
Bis heute habe ich nicht von einem konkreten Fall gehört
Es scheint so zu sein, dass nicht einmal mehr die linken Frauen an das Märchen der Lohnungleichheit glauben.
Bis heute habe ich nicht von einem konkreten Fall gehört,
wo eine Frau für gleiche Arbeit weniger verdient.
Nur die tausendfache Behauptung, dass dem so wäre.
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Da bist du nicht der Einzige!
Ich habe mal 2 Gleichstellungsbeauftragtinnen je 2x geschrieben, dass sie mir doch, mit Verweis auf den Datenschutz, mal 1 Beispiel bei uns benennen sollen. Ich habe NIE eine Antwort bekommen. Wer da solche Studien macht, muss irgendwo anders "forschen", aber nicht hier in Deutschland.
Vielleicht sollten wir das hier mal als Aufhänger nehmen und einen Preis ausloben: "Eine Ehrenmitgliedschaft im Forum für die Person, die ein konkretes Beispiel von Lohnungleichheit bei korrekt gleichen Rahmenbedingungen erbringen kann!" Da könnte man draufrumhacken, bis die Finger wund werden!
Vielleicht sogar ein öffentlicher Aufruf: SUCHEN DRINGEND EIN BEISPIEL FÜR LOHNUNGLEICHHEIT! (Keine Fühlungen, nur Tatsachenbeweise werden akzeptiert, die Leute müssen noch leben und es sollte JETZT der Sachstand sein!)
Feminismusmärchen
Es gab nach meiner Erinnerung vor ein paar Jahren mal so einen Fall - die Dame ist allerdings zum Gericht gelaufen und hat dort auch sofort Recht bekommen. Das würde jeder Frau nach §22 AGG so gehen, zumal es eine Beweislastumkehr gibt.
*Feminismusmärchenmodus on* Millionen diskriminierte Frauen werden vom allgegenwärtigen Partiarchat gehindert, die Gerichte anzurufen. *Feminismusmärchenmodus off*
Viele Grüße
Wolfgang
46% Lohndiskriminierung
Weil es ja in weiten Bereichen keine Lohndiskriminierung bei gleicher Leistung geben kann - öffentlicher Dienst, Tarifverträge, etc. - muss bei dem Recht ja die Lohndiskriminierung um so größer sein, um die behaupteten 23% Lohndiskriminierung IM DURCHSCHNITT überhaupt rechnerisch zustande zu bringen.
Mal als Überschlagsrechnung angenommen, in der Hälfte aller Job kann es systembedingt keine Lohnunterschiede geben, dann müsste bei der anderen Hälfte DURCHSCHNITTLICH Lohndiskriminierung von 46% feststellbar sein.
Da es dazu noch statistische Schwankungen gibt, mal mehr mal weniger Lohndiskriminierung müssten Lohndiskriminierungen von über 50% keine Seltenheit sein.
1. Frage: Wo sind diese ganzen Fälle?!??
2. Oder beherrscht in diesem Lande niemand mehr die Überschlagrechnung?!??
3. Oder gilt das Pinocchio-Prinzip? Dann müsste es in Germanistan ganz viele ganz lange Nasen geben. 
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Feminismus: Morgen kann es dich treffen!
Oder eben "Auch Du bist ein Kachelmann"! 
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