Wes Geistes Kind wir sind ...
30.05.2011 | 19:56 kamunar
wer noch gerne tiefer einblicke haben möchte in diese gedankenwelt: wikimannia.org/WikiMANNia:Hauptseite
interessant auch, dass dort nur ausgewählte nutzer schreiben dürfen :)
Das (Kinder)Spiel heißt: "Wer hat Angst vorm bösen Mann?!??"
30.05.2011 | 20:06 Popkontext
"Frauenfußball, das ist so sehr Fußball wie Männerballett Ballett ist."
Sich das als Motto zu nehmen sagt doch alles, wes Gesites Kind sie sind.
Wir werden also gelesen!
Immer wieder gerne. 
Quelle:
freitag.de/community/blogs/barbara-muerdter/kommentare
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Wes Geistes Kind "Barb" ist ...
Wir werden also gelesen!
Immer wieder gerne.
Quelle:
freitag.de/community/blogs/barbara-muerdter/kommentare
"Barb":
...Dass man statt des Väteraufbruchs viel eher Barbara Mürdter als "umstritten" bezeichnen könnte, kam ihm offenbar nicht in den Sinn...
Anhand der Diskussionsseiten zu Wikipediaeinträgen wie "Maskulismus" oder auch "Arne Hoffmann" kann sich jeder schnell selbst ein Bild davon machen, wer die Debatte damals wissenschaftlich und wer mit aggressiven Beschimpfungen geführt hatte, wer ein leichtes Spiel hatte und wer zuletzt völlig hilflos war...
http://genderama.blogspot.com/2008/05/maskulinisten-in-der-wikipedia.html
"Nette" Kommentare:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Barb#Gender_und_so
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Wes Geistes Kind wir sind ...
30.05.2011 | 20:06 Popkontext
"Frauenfußball, das ist so sehr Fußball wie Männerballett Ballett ist."
Sich das als Motto zu nehmen sagt doch alles, wes Gesites Kind sie
sind.
Wir werden also gelesen!
Immer wieder gerne.
Es wird gern geleugnet, dass wir in einem feministisch verseuchten und dominierten Staat leben. Frauenfußball ist in diesem Zusammenhang dennoch nicht belanglos zu bewerten. Es muss natürlich um Fußball gehen, wenn sich die Gender-Pest irgendwo festbeißen will. Nicht Eishockey oder Handball, sondern die Sportart, die am meisten männliche Zuschauer und Aktive hat. Deswegen das Elefantinnengetröte, deswegen sind die Redaktionen damit beschäftigt, dass hochzuhypen. Um Sport geht es da nicht, sondern um den Einbruch in eine zutiefst männliche Domäne. Ginge es um Zuschauerzahlen oder Qualität, wäre die Sache längst gelaufen.
Schade
Es muss natürlich um Fußball gehen, wenn sich die Gender-Pest irgendwo festbeißen will. ... Deswegen das Elefantinnengetröte, deswegen sind die Redaktionen damit beschäftigt, dass hochzuhypen.
Schade, und wir vermasseln denen die Schau. 
Die sollten mit ihrem Weiberfußball mal bei der Weiberfastnacht auftreten ... Helau! 
Männerballett und Weiberfußball in einer Veranstaltung, das wäre es doch!
)
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Lasst sie nicht entkommen!
Wenn es zur Aufarbeitung der Genderscheisse geht, dann werden Leute wie Muerdter ihr Fett abbekommen (wenn sie es nicht schon abbekommen haben...äh...ich meine jetzt das Fett). Ich bin der festen Überzeugung, daß ihr Niedergang unaufhaltsam sein wird, zu weit sind ihre verstiegenen Theorien von der Wirklichkeit entfernt. Früher oder später wird dieser gap nach einer Bereinigung suchen. Und ich bin absolut dafür, den linken Schmierfinken den diskreten Rückzug ins Private zu verbauen. Wenn ich der Richter sein sollte, dann...hoho.
Oberkellner - wen der bedient, der ist bedient
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus