Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
Soweit unser Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 2.

Wann war das noch mal?

Ach ja … im Jahr 1949. Ist Papier doch geduldiger als gemeinhin unterstellt oder hat sich Grundlegendes verändert seit den Gründervätern (!) der Bundesrepublik vor über60 Jahren?

Die guten Nachrichten zuerst: Es hat sich tatsächlich einiges getan,zum Bespiel haben wir in Deutschland eine Bundeskanzlerin, und die deutschen Fußballfrauen sind Weltspitze. .....


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Liebe Grüße
Oliver

Ach ja … im Jahr 1949. Ist Papier doch geduldiger als gemeinhin
unterstellt oder hat sich Grundlegendes verändert seit den Gründervätern
(!) der Bundesrepublik vor über60 Jahren?
Die guten Nachrichten zuerst: Es hat sich tatsächlich einiges getan,zum
Bespiel haben wir in Deutschland eine Bundeskanzlerin, und die deutschen
Fußballfrauen sind Weltspitze. .....

Halten wir fest: erstens gab es auch vier Mütter des Grundgesetzes, zweitens beweist der GG Art. 2 ja, dass Frauen de jure nie benachteiligt waren (mit Ausnahme der benoetigten Arbeitserlaubnis bis zum Jahr 1974). Man sieht also, dass Feminismus vor allem heisse Luft ist und gegen selbst geschaffene (im Femijargon: konstruierte) Strohmaenner kaempft.

Halten wir fest: erstens gab es auch vier Mütter des Grundgesetzes,
zweitens beweist der GG Art. 2 ja, dass Frauen de jure nie benachteiligt
waren (mit Ausnahme der benoetigten Arbeitserlaubnis bis zum Jahr 1974).
Man sieht also, dass Feminismus vor allem heisse Luft ist und gegen selbst
geschaffene (im Femijargon: konstruierte) Strohmaenner kaempft.

Hätte ein Mann seiner Frau damals die Stelle kündigen wollen, so musste er gegen seine Frau klagen. Das wird so gut wie nie vorgekommen sein. Weitere Gesetzesleichen gibt es bis heute. Das BGB sieht für Kinder und Jugendliche eine Pflicht vor, nach ihren Möglichkeiten und dem Alter entsprechend im Haushalt zu helfen. Da rennen Eltern bis heute zum Amt oder Gericht und fordern dies ein, wenn es nicht so klappt mit den Kleinen und der Hausarbeit, oder etwa nicht? Feministen blasen unwichtigste Sachverhalte propagandistisch auf. Das müsste doch bekannt sein.

(mit Ausnahme der benoetigten Arbeitserlaubnis bis zum Jahr 1974).

Das ist falsch. Der Mann hatte die Möglichkeit gegen die Frau zu klagen, wenn er nicht wollte dass sie arbeitet. Für eine erfolgreiche Klage musste er beweisen das die Arbeitsaufnahme der Frau schädlich für die Familie ist. Ohne Kinder war das z.B. völlig aussichtslos.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo