Wie die Friedrich-Ebert-Stiftung Behauptungen des Antifeminismus in allen Punkten widerlegen
Hier ein Beispiel:
2.6.1 Widerlegung
– Feminismus ist meilenweit davon entfernt,
„Staatsdoktrin“ zu sein.
– Die „natürliche“ Geschlechtsentwicklung ist
weder natürlich noch frei von gesellschaftlichen
Einflüssen.
– Die Entwicklung „natürlicher“ männlicher
und weiblicher Geschlechtsidentitäten führt
zu Hierarchien und Ausschlüssen.
Geisteskrampf auf S. 18! Kannste gleich wieder zuklappen!
Pudelgeschwurbel, dass zu Lesen das gesunde Auge schädigt. Der Verein steht der SPD nahe, das sind die mit der "Überwindung der männl. Gesellschaft".
Der Tag kommt, an dem die auch Geisteskrampf zum Eunuchen machen, dann kriegt er eine Beauty-OP und sieht aus die SPD-Nahles! Schüttel!
Überführt: Positive Diskriminierung an Männer kommt in dem PDF Dokument nicht vor n/t
- kein Text -
Wir sind am Ball, man schreibt über uns!
Etwas ist allerdings generell zu bemerken: Die nehmen uns wahr! Wir sind da und offensichtlich schon so etwas wie eine Bedrohung, die "niedergeschrieben" werden muss. 5 Pudel haben da gemeinsam gekläfft, aber eines haben sie nicht: seriöse Quellen.
Geisteskrampf auf S. 18! Kannste gleich wieder zuklappen!
Das PDF-Dokument ist so verlogen, scheinheilig und hinterfotzig, man könnte glauben die SPD und Grünen hätten es in Auftrag gegeben. War es ein Auftrag für die Friedirch-Ebert-Stiftung im Sinne des Geldes und Einseitigkeit für Frauen und nicht nach Geschlechtergerechtigkeit! Eine Forderung nach Männerquote in Bereichen wo Männer eine Minderheit darstellen, wurde in dem PDF Dokument auch nicht erwähnt!
Auftragsarbeit
man könnte glauben die SPD und Grünen hätten es in Auftrag gegeben
Den Eindruck hat man bei dieser Stiftung des Öfteren.
Da sie abhängig von einer Partei ist, ist eigentlich die Frage, ob es Auftragsarbeit oder vorauseilender Gehorsam ist berechtigt.
natürlich hat eine Stiftung einer Partei bzw. eine parteinahe Stiftung die Aufgabe, die Thesen ihrer Partei zu unterstützen und zu untermauern.
Was denn sonst!
"Auftragskiller" triffts besser!
- kein Text -
Natürliche Entwicklung ist nicht "political correct"
Mus Lim 
, Tuesday, 14.06.2011, 07:19 (vor 5312 Tagen) @ Christian
- Die Entwicklung "natürlicher" männlicher und weiblicher Geschlechtsidentitäten führt zu Hierarchien und Ausschlüssen.
Damit ist die Evolution nicht "politisch korrekt".
Darf nun Evolution noch in den Schulen gelehrt werden?!??
--
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Natürliche Entwicklung ist nicht "political correct"
Damit ist die Evolution nicht "politisch korrekt".
Darf nun Evolution noch in den Schulen gelehrt werden?!??
Sie leiden im Grunde auch nicht an "Geschlechterrollen", "Sex", "Sexismus", ... oder welche Worte sie in ihrer Dreiviertelsverrücktheit dafür auch immer finden mögen. Denn das wäre zu kurz gegriffen. Hörte ihr Leiden an diesen Dingen auf, verlagert es sich in das Leiden an anderen Dingen des Alltäglichen. Sie kommen vom Leiden an Besitz und Eigentum. Und ich sage es voraus, sie werden morgen an ihrer Nahrung leiden. Daraus entspringen diese Heilslehren, die ihnen Erlösung versprechen ...
Ihr Leiden ist in letzter Konsequenz das Leiden an ihrer eigenen Existenz. Das Leiden, egal woran, ist Selbstzweck. Die Welt ist ihr Problem. Aber ...
Wer an der Wirklichkeit leidet, ist selbst eine Verworfene Wirklichkeit.
(Nietzsche)
Hypochonder
Mus Lim , Tuesday, 14.06.2011, 17:13 (vor 5312 Tagen) @ Zeitgenosse
Ihr Leiden ist in letzter Konsequenz das Leiden an ihrer eigenen Existenz.
Das Leiden, egal woran, ist Selbstzweck. Die Welt ist ihr Problem.
Politisch korrekte Hypochonder, nicht wahr?!??
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Daseins-chonder (ot)
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