Kemper: Machiavellis Trauma. Warum der Maskulismus nicht emanzipatorisch ist
Der Maskulismus - die Ideologie der antifeministischen Männerrechtsbewegung - nimmt für sich in Anspruch, emazipatorisch zu sein. Dies ist nicht möglich, denn Emanzipation muss auf die Identifikation mit dem Aggressor verzichten. Dies gilt sowohl für die Theoriebildung des Maskulismus als auch für die Habitus der von Benachteiligung betroffenen Männer, auf beiden Ebenen wird nicht mit Herrschaftsansprüchen gebrochen.
Philosophischer Unsinn
Kann jemand einen Sinn darin erkennen? Also, ich lese da nur sinnloses Blabla
Unsinn
Ich lese gerade die Kommentare, Kemper:
"Walter Hollstein merkwürdiger Weg fing an, als er das Buch "Männerbeben" veröffentlichte."
Hollsteins Männerbeben ...
Ich lese gerade die Kommentare, Kemper:
"Walter Hollstein merkwürdiger Weg fing an, als er das Buch
"Männerbeben" veröffentlichte."
Ah ... Männerbeben: http://www.amazon.de/M%C3%A4nnerbeben-starke-Geschlecht-kehrt-zur%C3%BCck/dp/3939562033/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=13...
Herr Kemper ist eben ein echter Experte, der weiß wovon er redet ... X(
Kemper: Machiavellis Trauma. Warum der Maskulismus nicht emanzipatorisch ist
Pseudophilosophisches Geschwurbel ist das, sonst nix. Auffallend ist besonders das totale Ausbleiben von handfesten Belegen. Und die Kommentare sind ja teils genauso grausig.
Sowas muss man sich ja nicht unbedingt antun.
Kemper: Machiavellis Trauma. Warum der Maskulismus nicht emanzipatorisch ist
Pseudophilosophisches Geschwurbel ist das, sonst nix.
Stimmt, hohle Phrasen:
Hier zeigt sich, dass Maskulismus nichts anderes ist, als Maskulinismus, offen auftretende männliche Hegemonialität.
Hier zeigt sich, dass Andreas Kemper nichts anderes ist, als Andreas Kemper, offen auftretender männlicher Beton-Feminismus.
Lila Pudel in seiner schmierigsten Art (ohne w):
-Faktenfrei
-sinnfrei
-humorlos

--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Damit keiner meint, es geht ihn nichts an:
kritzmix schrieb am 13.06.2011 um 16:50
Herr Kemper, das sehe ich anders.
Im Gegensatz zu Ihnen sehe ich Männerrechtler auch als Bürgerrechtsbewegung. Leider finden (auch gemäßigte, linksliberale) Männerrechtler mit berechtigten Forderungen (Sorgerecht, Wehrpflicht, Gesundheit etc.) im gesamten Parteienspektum keine einzige Partei die sich darum kümmert. Folglich bleiben einige rechts hängen. Was hat denn ein entsorgter Zahlvater, dem sein Kind rechtswidrig aber folgenlos vorenthalten wird denn noch für eine Option? Warum sollte sich so ein Vater noch darum scheren ob er rechts, links oder sonstwo ist? Wer seinen Lebensinhalt verloren hat, dem kann das doch egal sein.
Ich sehe hier eher ein eklatantes Versagen der politischen Linken, die nicht willens ist sich dieser Themen anzunehmen, sondern lieber "Rechter" schreit. Ich sehe hier eine tief verwurzelte feministische Lobby, die reformunwillig ist, sobald es an ihre Pfründe geht. Gerade beim Thema Sorgerecht ist das Versagen eklatant.
Und Herr Kemper, mal ehrlich, was hat denn die feministisch orientierte Männerbewegung für Männer erreicht? Ehrlicherweise muß man da sagen: fast nicht. Also ist es nur folgerichtig, daß Männer nicht mit dem Feminismus, sondern gegen ihn agieren.
Ich würde mir wünschen, daß sich Parteien wie die SPD oder die GRÜNEN für gemäßigte Männerrechtler öffnen und sie nicht bekämpfen oder ignorieren. Ansonsten machen sie sich mitschuldig an der Radikalisierung.
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Und wieder hat 'schwarze Feder' zugeschlagen (kt)
- kein Text -
Kemper ist ein Pudel! ..... wauwauwauwauwau!
Damit scheint der Depp ja ein riesiges Problem zu haben:
"Zum Maskulismus habe ich mich nochmals geäußert, weil die Männerrechtler momentan versuchen, sich im wissenschaftlichen Feld (bspw. WZB) zu etablieren."
Die Erde ist keine Scheibe, das Wasser fließt nicht nach oben und 3+3 ist nicht 7!
Abwarten, vielleicht lernt er es ja noch. Ich erwarte es eigentlich nicht.
Kempers Trauma
Maskulismus ist nicht Emanzipatorisch?
Ja klar ist Maskulismus nicht Emanzipatorisch, die Befreiung von einem Parasit wird Heilung genannt.
Was will er uns hier für Analogien mit Star Wars erklären?
Maskulismus ist der Darth Vader des Feminismus, die dunkle Seite der Macht?
Und ein Happy End gibts auch?
"Virtù" ist der Stream, der ihn auferstehen lässt, auf dem er weiter durch das Leben surfen kann, ein Machtgeflecht, eine eigene Realität, in der die Traumatisierung nicht aufgearbeitet werden muss, sondern im Gegenteil, die sich aus der Akkumulation immer neuer Traumatisierungen speist.
Ich glaube da schreibt er sich was von der eigenen Seele, Kemper der alte Masochist, mit den Traumatisierungen die er nicht aufarbeitet und aus denen er sich speist.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Was für ne Hohlbirne
"Walter Hollstein merkwürdiger Weg fing an, als er das Buch
"Männerbeben" veröffentlichte."
Der Mann hat ja gar keine Ahnung! Dieser Sohn eines Strassenmädchens macht sich mehr und mehr lächerlich.
Kemper: Machiavellis Trauma. Warum der Maskulismus nicht emanzipatorisch ist
Stimmt, hohle Phrasen:
Hier zeigt sich, dass Maskulismus nichts anderes ist, als
Maskulinismus, offen auftretende männliche Hegemonialität.
Hier zeigt sich, dass Andreas Kemper nichts anderes ist, als Andreas
Kemper, offen auftretender männlicher Beton-Feminismus.
Lila Pudel in seiner schmierigsten Art (ohne w):
-Faktenfrei
-sinnfrei
-humorlos
Alter Theologentrick. Willst du Unsinn an unbedarfte Leute als Weisheit verkaufen, drücke dich möglichst geschwollen an, bis keiner versteht, was du eigentlich sagen willst ;)