Bedingungsloses Grundeinkommen - die Chance für die Männer?
Bevor jetzt jemand losplärrt, Linke sind zum ... ect.
Nur weil jemand den man ablehnt etwas vorschlägt, muss die Sache an sich nicht schlecht sein.
Ich beschäftige mich schon eine Weile mit diesem Modell und habe so einiges durchgerechnet, bei einem solchem staatl. Grundeinkommen von ca. 900,- EUR/Monat und etlichen Nebenbedingungen (werde bei Interesse gerne etwas näher darauf eingehen) würde das den Staat ca. 40.000.000.000 EUR/Monat kosten, die jetzigen Ausgaben für Sozialleistungen und andere staatl. Leisteungen mit allen Nebenkosten die ich in diesem Zusammenhang mitgerechnet habe, liegen bei etwa dem Doppeltem.
Von diesem Geld flössen aber über Steuern und Abgaben gut 80% sowieso wieder zurück, denn wer nicht viel hat, gibt alles wieder aus und spart das Kapital nicht tot.
Ein solches Modell würde u.a. folgende Leistungen und Instituionen überflüssig machen.
Arbeitsamt (Agentur für Arbeit)/Arge, Vermittlungen nur noch auf privater Basis, private Arbeitslosenversicherung
Sozialamt, weitesgehend
Gesetzliche Rentenversicherung, wer später mehr will, versichert sich privat zusätzlich
Unterhaltskasse und deren Obliegenheiten, der Mann wäre frei vom pot. Status des Unterhaltssklaven, denn auch für Kinder gäbe es ein (vermindertes, gestuftes) Grundeinkommen
u.n.e.m.
Es werden wohl einige einwenden, dass die Arbeitsmoral dabei einen Schaden erleiden würde, das betrachte ich aber anders, das Modell sähe vor, dass hinzuverdient werden darf und dann mäßig degressiv dieses Grundeinkommen vermindert würde, also ist dies schon eine größere Motivation als bei Hartz IV, desweiteren gebe ich zu bedenken, dass sich viele Menschen sicher nicht mit diesem Grundeinkommen beischeiden wollten.
Auch wäre das ein geeignetes Mittel die Migrationströme zum Vorteil unseres Landes zu steuern.
Meinungen willkommen, weitere Infos gebe ich gerne.
geht viel einfacher
Bill Clinton hat es viel einfacher vorgemacht: Jeder bekommt 60 Mal im Leben den Sozialhilfesatz ausgezahlt. Dann ist Schluß.
Von mir aus voraussetzungsfrei. Dann gibt es auch keinen Sozialhilfemißbrauch mehr. Wer Unterstützung braucht, kann sich als unterstützt betrachten. Die anderen mögen es als Abschlag auf die hierzulande horrenden Einkommenssteuern auffassen.
Bedingungsloses Grundeinkommen - die Chance für die Männer?
Auch wäre das ein geeignetes Mittel die Migrationströme zum Vorteil
unseres Landes zu steuern.
Ein Grundeinkommen deutlich über Hartz4 wäre Migrationsmagnet; und zwar noch stärker als zuvor. Bei 900 € p/P wären das für eine kleinere Familie von zwei Erwachsenen und drei Kindern 4.500 € monatlich. Selbst um diverse Sozialversicherungsbeiträge gemindert, ist dies ein stattliches Einkommen, wenn man aus einem afrikanischen oder nahöstlichem Staat kommt. Von den weiteren Kosten für Familienzusammenführung nach bestehenden Gesetzen mal ganz abgesehen. Aber auch innerhalb der EU samt Niederlassungsfreiheit fänden sich viele, die dann lieber in Deutschland als z. Bsp. in Spanien oder Portugal leben würden - Rentner, Pensionäre und die vielen arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Zweiter Einwand vorab: Der Euro ist eine Fiat-Währung, die ihren Wert aus einem nicht einforderbaren Versprechen generiert. Aktuell - siehe amerikanische Haushaltsdebatte oder den Niedergang der PIIGS-Länder, Spekulationsblasen, etc., droht das gesamte System des Grundeinkommens zusammenzubrechen, wenn es zu wirtschaftlichen Verwerfungen kommt. Die Zahlungen an alle sind monatlich vom Staat zu leisten und wären noch stärker eine bestimmende Größe als die ca. 75 Mrd., die der Staat momentan an Bedürftige ausschüttet. Ohne Plan B und C (und wie sollen diese aussehen?) wäre eine Sicherstellung der wirtschaftlichen Grundversorgung noch stärker an äußere wirtschaftliche Entwicklungen gebunden.
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Bedingungsloses Grundeinkommen - die Chance für die Männer?
Ein Grundeinkommen deutlich über Hartz4 wäre Migrationsmagnet; und zwar
noch stärker als zuvor.
Absolut nicht, die kriegten nämlich erstmal Null und Nichts, eben genau so wie es jetzt nicht ist.
In anderen EU-Ländern und außerhalnb erst recht, gibt es ohne Vorleistung auch nichts, die sind nicht so dämlich wie xder deutsche Michel.
Fristen und Vorleistung und nur Migranten nach Bedarf, für einen Rest gäbe es dann noch eine Verlsoung und eine Geseamtbegrenzung.
Bei 900 € p/P wären das für eine kleinere
Familie von zwei Erwachsenen und drei Kindern 4.500 € monatlich.
Jetzt mal zu den Details, Erwachene über 25 erhalten den vollen Satz, Kinder bis 200,- für das erste Kind, 150,- für das zweite Kind, 100,- für das Dritte und 50,- für das vierte, danach gar nichts mehr.
Ab 14 Jahren gibt es dann 300,- und ab 18 Jahren 400,- bis 25.
Desweiteren würden für Erwachsene über 21 Jahren 80,- pro Nase für die KK abgezogen, Kinder entsprechend.
Bleibt für eine Familie mit drei Kindern ziemlich genau so viel wie auch aktuell mit Hartz IV.
Selbst
um diverse Sozialversicherungsbeiträge gemindert, ist dies ein stattliches
Einkommen, wenn man aus einem afrikanischen oder nahöstlichem Staat kommt.
s.o.
Von den weiteren Kosten für Familienzusammenführung nach bestehenden
Gesetzen mal ganz abgesehen. Aber auch innerhalb der EU samt
Niederlassungsfreiheit fänden sich viele, die dann lieber in Deutschland
als z. Bsp. in Spanien oder Portugal leben würden - Rentner, Pensionäre
und die vielen arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
s.o.
stärker eine bestimmende Größe als die ca. 75 Mrd., die der Staat
momentan an Bedürftige ausschüttet. Ohne Plan B und C (und wie sollen
diese aussehen?) wäre eine Sicherstellung der wirtschaftlichen
Grundversorgung noch stärker an äußere wirtschaftliche Entwicklungen
gebunden.
Das ist in der Tat ein Problem, welches aber auch den derzeitigen Sozialstaat betrifft, dem ich für D. noch rund 5 bis 10 Jahre bis zum Zummenbruch gebe.
Bedingungsloses Grundeinkommen - die Chance für die Männer?
Bevor jetzt jemand losplärrt, Linke sind zum ... ect.
Ein bedingungsloses, existenzsicherndes Grundeinkommen ist eingeschränkt auch für Rechtslibertäre interessant, weil der Behördenapparat massiv abgebaut werden könnte. Vor allem könnte die unternehmerische Freiheit gestärkt werden, da es viel weniger arbeitsrechtliche Bestimmungen bräuchte. Das Thema Mindestlohn wäre auch vom Tisch. Das Problem heute ist doch, dass zu viele Arbeitssuchende zu wenig Arbeitsplätzen gegenüberstehen. Und weil die Arbeitssuchenden auf eine Stelle dringend angewiesen sind, sind die Arbeitgeber in einer höheren Machtposition und können die Bedingungen diktieren. Nur die gesetzlichen Bestimmungen halten das Ganze noch im Zaum. Diese sind aber oft schon ungenügend. Ohne diese könnte es wieder so werden wie zu Beginn der Industrialisierung und das wollen die wenigsten. Mit einem Grundeinkommen wären die Machtverhältnisse wieder einigermaßen ausgeglichen, beziehungsweise ist der Arbeitsuchende sogar in einer stärkeren Position. Die Arbeitgeber müssten attraktive Arbeitsplätze anbieten. Das muss nicht mal hohe Löhne bedeuten. Die Löhne könnten durchaus niedrig sein, weil sie ja nicht mehr existenzsichernd sein müssen. Je angenehmer die Arbeit ist, desto niedriger könnten die Löhne sein. Der Arbeitgeber könnte zwar nach wie vor miserable Arbeitsbedinungen anbieten, nur würde er dann einfach niemanden mehr für diese Stelle finden.
Es werden wohl einige einwenden, dass die Arbeitsmoral dabei einen Schaden
erleiden würde, das betrachte ich aber anders, das Modell sähe vor, dass
hinzuverdient werden darf und dann mäßig degressiv dieses Grundeinkommen
vermindert würde, also ist dies schon eine größere Motivation als bei
Hartz IV, desweiteren gebe ich zu bedenken, dass sich viele Menschen sicher
nicht mit diesem Grundeinkommen beischeiden wollten.
Es ist sicher damit zu rechnen, dass ein Teil der Bevölkerung keinen Finger mehr rühren würde. Die sind aber schon jetzt kaum brauchbar und sind meistens Sozialhilfeempfänger. Die Mehrheit allerdings würde weiterhin arbeiten wollen, vielleicht einfach nicht mehr so viel. Die meisten Menschen brauchen eine Aufgabe im Leben. Man sieht es doch bei Hartz-IV-Empfängern. Wenn die sich keinen Ersatz für die Arbeit suchen, bauen die immer mehr ab, und sind schließlich arbeitsunfähig. Außerdem arbeiten sogar Behinderte oft ihren Möglichkeiten entsprechend in geschützten Arbeitsverhältnissen, obwohl sie das nicht müssten.
Von einer Reduktion des Grundeinkommens bei Zuverdienst rate ich ab. Für ein solches System bräuchte man wieder einen Behördenapparat, der die Löhne erfasst, nach Schwarzarbeitern fahndet und das angepasste Grundeinkommen berechnet. Zudem würde es von den Betroffenen nicht goutiert und würde sich negativ auf die Arbeitsmoral auswirken.
Mhmm, nen Tausender sollte es schon sein.
Was das dann für den Binnenmarkt bedeutet. Eis-Cafes im Sommer rappelvoll, am Tresen kein Platz mehr, Fußpflege ausgebucht. Und vielleicht ein akurates Mittel gegen die Gentrifizierung von Stadtteilen.
Ich glaube der deutschen Laune würde es auch ganz gut tun. Heutzutage gehste mit 1000 € netto raus aus nem Outbound-Callcenter. Und hast deine Lebenszeit verschwendet um Leuten irgendwelchen Dreck anzubieten. Da hat man keine Lust mehr auf Eiscafe. Und es gibt viele solcher Jobs.
Und willige Arbeiter gibt es immer. Ich kenn zig Leute, die nicht still sitzen können (meist Handwerker). Die müssen immer was tun - deutscher Aktivismus, kann man aber auch froh drüber sein. Bei der Forschung seh ich das ähnlich, die sehen ihre Arbeit als Erfüllung und nicht als Geldbeschaffungsmassnahme.
Dennoch: Ich lese gerade ein Buch über Nauru. Da gab es so eine Art Grundeinkommen, die Arbeitskräfte haben sie importiert, jetzt sind sie pleite.
Thilo Sarrazin hat sich ebenfalls gedanken darüber gemacht
Nur weil jemand den man ablehnt etwas vorschlägt, muss die Sache an sich
nicht schlecht sein.
Im Buch seinem Buch hat sich Thilo Sarrazin in einem der letzteren Kapitel ebenfalls seine Gedanken drüber gemacht.
Er kam zu dem Ergebnis, das leider sehr viele Leute aufhören würden zu arbeiten und lernen würden mit den X Euro zurechtzukommen.
Wenn nur wenige arbeiten, dann gibt es auch kein Kapital das denen genommen werden kann um die Grundversorgung zu sichern.
D.h. es wäre so wie jetzt, aber Ohne die Möglichkeiten von Sanktionen bei erwiesener Arbeitsunlust.
Weiteres Problem wäre, das die Arbeitgeber niedrigere Löhne durchsetzten könnten (Sie kriegen doch die 900 schon vom Staat).
Sarrazin muß auch nicht mehr arbeiten und schreibt trotzdem Bücher
und hält Vorträge.
So mal als Gegenargument.
Sarrazin muß auch nicht mehr arbeiten und schreibt trotzdem Bücher
und hält Vorträge.
So mal als Gegenargument.
Also wer Erfolg hat und es zu was gebracht hat ist dumm und und unfähig und man sollte alles Ablehnen was er sagt ohne selber darüber nachzudenken.
Tolle Logik. Bist Du weiblich und/oder nur ein Troll?
Bedingungsloses Grundeinkommen klappt nicht.
Hast Du dir schon mal überlegt woher die Finanzierung kommen soll?
Es ist im de facto-Zwangskapitalismus nicht zielführend, die Sozialausgaben für den Berechtigten vordergründig zu vergrößern und auch noch Anreize zum Nicht-Arbeiten zu geben. Nicht mal die "linken" sozialistischen Staaten haben das getan und sind dennoch kollabiert.
Dein Glaube, der Behördenapparat würde mit dem Grundeinkommen einfach eingestampft, ist ein Irrglaube. Es ist fast nichts schwerer abzuschaffen als eine Behörde, mit Ausnahme einer Steuer. Der Staat, egal wer ihn als Regierung bildet, hat gar kein Interesse, seine Machthebel in Form von Institutionen abzuschaffen.
Und der Konsum, von dem Du annimmst er bliebe im Lande, finanziert gerade im Günstig-Bereich die chinesischen Staatskapitalisten.
Was glaubst, Du, welchen psychologischen Effekt Dein Grundeinkommen auf die Wertschöpfenden haben wird? Die werden sich bedanken, daß sie so blöd sind und hier noch Steuern zahlen für jeden Arsch der nur keine Lust auf Arbeiten hat aber objektiv gar nicht in Not ist. Die werden also ihre Steuern bevorzugt in anden Ländern zahlen wollen.
Ich nehme an Du bist Student oder arbeitslos. Du mußt erst mal lernen überhaupt Geld zu verdienen, Werte zu schaffen bevor Du Anderen Vorschläge machst wie sie Steuergelder verteilen sollen. Zumal: Wie Du den Zufluß von Ausländern ins soziale Netz stoppen willst, hast Du hier nicht schlüssig dargelegt. Das ist nämlich außerhalb des Sozialismus noch nirgends gelungen. Einheiraten reicht doch schon.
... und bitte dauerhaftes Freibier für alle ... (nT)
... ist einfach unrealistisch
Bedingungsloses Grundeinkommen klappt nicht.
Hast Du dir schon mal überlegt woher die Finanzierung kommen soll?
Aus denswelben Quellen, aus denen sie für das derzeitige teurere Modell auch kommt.
Es ist im de facto-Zwangskapitalismus nicht zielführend, die
Sozialausgaben für den Berechtigten vordergründig zu vergrößern und
Die werden nicht vergrößert, Hartz IV plus Wohngeld plus Kindergeld und div. andere Sozialleistungen, sowie KK summieren sich auf dieselben Beträge.
auch noch Anreize zum Nicht-Arbeiten zu geben. Nicht mal die "linken"
Die sind doch jetzt genau so vorhanden.
sozialistischen Staaten haben das getan und sind dennoch kollabiert.
Eben vielleicht auch deshalb und sicher aus div. anderen Gründen.
Dein Glaube, der Behördenapparat würde mit dem Grundeinkommen einfach
eingestampft, ist ein Irrglaube. Es ist fast nichts schwerer abzuschaffen
als eine Behörde, mit Ausnahme einer Steuer. Der Staat, egal wer ihn als
Regierung bildet, hat gar kein Interesse, seine Machthebel in Form von
Institutionen abzuschaffen.
Das ist ein wichtiger zutreffender Einwand, der aber bei dem Modell ansich nur die Umsetzung betrifft.
Und der Konsum, von dem Du annimmst er bliebe im Lande, finanziert gerade
im Günstig-Bereich die chinesischen Staatskapitalisten.
Wenn es so wäre, hätte die EU schon längt die Schotten dicht gemacht, nein da irrst Du, die Hauptwertschöpfung bei Produkten aus China findet im Importland selbst statt, in D. sind das im Mittel 70-80% des Ladenverkaufspreises. Dabei ist Entsorgung und Recycling die die Wertschöpfung nochmals stiegern, noch nicht berücksichtigt.
Was glaubst, Du, welchen psychologischen Effekt Dein Grundeinkommen auf
die Wertschöpfenden haben wird? Die werden sich bedanken, daß sie so
Welchen hat das jetzige System.
blöd sind und hier noch Steuern zahlen für jeden Arsch der nur keine Lust
auf Arbeiten hat aber objektiv gar nicht in Not ist. Die werden also ihre
Steuern bevorzugt in anden Ländern zahlen wollen.
Du beschreibst den Istzustand.
Bei einem bedingungslosen Grundeinkommen fällt genau dieser Faktor bei den allermeisten Leuten weg.
Der Vorwurf man würde ein Solidarsystem welches für den Notfall sorgt ausnutzen und plündern wäre damit entkräftet. Die Leute könnten Bürokratiefrei hinzucerdienen und würden nicht fast alle wieder abgezogen bekommen, ein positives Signal gerade für die vielen Langzeitarbeitslosen in diesem Lande. Auch Bersserverdiener erhileten noch einen Teil dieses Grundeinkommens, das solidarisiert eher als das es wie jetzt spaltet.
Ich nehme an Du bist Student oder arbeitslos. Du mußt erst mal lernen
überhaupt Geld zu verdienen, Werte zu schaffen bevor Du Anderen
Das nimmst Du falsch an, ich bis seit Mitte der neunziger Selbständig, erst nebenbei, dann gut 10 Jahre komplett, ich habe ein Unternehmen mit zuletzt rund 50 Beschäftigten und mehreren Niderlassungen aufgebaut, welches ich vor kurzem, nicht aus Not, sondern mit Absicht gewinnbringend verkauft habe.
Ich suche aus verschiedenen Gründen nun nach neuen Einkommenquellen im Ausland und nach solchen die standortunabhängig sind.
U.a. deshalb verstehe ich von Wirtschaft mehr als der übliche Stammtischschwätzer (meine Dich nicht persönlich) von sich animmt zu wissen.
Vorschläge machst wie sie Steuergelder verteilen sollen. Zumal: Wie Du den
Zufluß von Ausländern ins soziale Netz stoppen willst, hast Du hier nicht
schlüssig dargelegt. Das ist nämlich außerhalb des Sozialismus noch
nirgends gelungen. Einheiraten reicht doch schon.
Mit einer vernünftigen Einwanderungspolitik die Einwanderer sinnvoll integriert statt ausschließt und die Ströme zum Nutzen unseres Landes lenkt, also vor allem die Quote der Unterqualifiziertten minimiert.
Was das bedingungslose Grundeinkommen angeht, so könnte man regeln, dass dies Einwanderer erst erhalten wenn sie z.B. 7 Jahre hier legaler versteuerter Arbeit mit einem Mindesteinkommen von 1500,- netto nachgegangen oder 10 Jahre für 1000,- etc., für Notsituationen würde dann ein Solidarsystem greifen, welches nur sie selbst finanzieren.
Jetzt ist aber genau anders herum, jeder der legal hier ist, hat sofort Ansprüche, ein absolut falsches Signal.