Kachelmann - Zeit-Dossier online!
Kachelmann-Interview
"Mich erpresst niemand mehr"
Jörg Kachelmann redet zum ersten Mal seit seinem Freispruch über sein Frauenbild, über wahre und falsche Freunde – und darüber, warum er heute Knastbrüdern mehr vertraut als Polizeibeamten.
Ein Pudel im Wandel zum Wolf?
- kein Text -
Kachelmann - Zeit-Dossier online!
.....meine Botschaft. Die lautet: Wenn in deutschen Knästen alle Häftlinge tot umfallen würden, die Taten zugegeben haben, die sie nicht begangen hatten, wären die Knäste halb leer. Viele Beschuldigte werden erpresst. Mit allen möglichen Mitteln dazu gebracht, Geständnisse abzulegen.
......
ZEIT: Können Sie etwas über Ihre finanzielle Lage sagen? Wie stehen Sie jetzt da?
Kachelmann: Finanziell hat mich das alles komplett fertiggemacht. Aber mein jetziger Anwalt wollte nicht sofort mehrere Hunderttausend Euro auf dem Tisch liegen sehen. Bei dem Anwalt, den ich zuerst engagiert hatte, war das anders. Ich habe Reinhard Birkenstock viel, sehr viel Geld geben müssen – wenn ich von Anfang an Johann Schwenn als Verteidiger gehabt hätte, würde es mir heute auch materiell viel besser gehen. Heute ist jeder Monat für mich eine neue Herausforderung, ich muss hohe Schulden abzahlen.
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Liebe Grüße
Oliver
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Nein
Ich habe das Interview nicht mit Augenmerk auf Kachelmanns Einstellung zu Männerfragen gelesen. Aber zwei Passagen sind mir dann doch übel aufgefallen.
1. Ziemlich unvermittelt läßt Kachelmann den Satz fallen "Auch andere Männer gehen fremd".
Auf die Idee, dass auch Frauen Fremdgängerinnen sein könnten kommt er nicht, obwohl unter seinen Geliebten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Frauen waren, die in einer (anderen) festen Beziehung standen. Er hat anscheinend -entgegen seiner eigenen Erfahrung- anscheinend immer noch das allgemein anerkannte Täter-Opfer-Schema verinnerlicht.
2. Er äußert sich ziemlich verbittert über die Erfahrungen, die er als Mann in Ba-Wü machen mußte:
"Kachelmann: Ich habe zu viel über die Justiz in Baden-Württemberg gelernt, auch durch andere im Knast. Und nach diesem Erlebnis mit dem Gericht in Mannheim und mit dieser Kriminalpolizei im badischen Schwetzingen, wo mir diese ganze Lügengeschichte ja angedichtet worden war, meide ich ganz Baden-Württemberg. Ich will da nicht mehr hin. Ich fahre großräumig drum herum. Mir tut das leid, ich wurde da geboren, aber vielleicht ändert sich ja was mit der neuen Regierung."
Sorry, aber wer mit seinen leidvollen Erfahrungen immer noch glaubt in seiner Situation wäre es ihm ausgerechnet unter GRÜNINNEN-rot besser ergangen, der ist garantiert nicht auf dem Weg zum Wolf!
Kachelmann hat garantiert noch nicht mitbekommen, daß es GRÜNNINEN-rot waren, die beim sogenannten Gewaltenschutgesetz die Beweislast faktisch umgekehrt haben. Da gibt es dann keinen Freispruch aus Mangel an Beweisen mehr...
Kachelmann - fehlende Einsicht!
Ganz offensichtlich hat Kachelmann (K), der nunmehr begossene LiPu, noch immer nicht kapiert, was und vor allem warum ihm widerfuhr, worüber er sich jetzt lamentierend verbreitet: "You ain't nothing but a hounddog - crying all the time", um Elvis zu zitieren. "Du bist nichts weiter als eine Heulsuse, die die ganze Zeit flennt." Dabei steht hounddog im Slang nicht nur für Heulsuse, sondern auch für Schürzenjäger.
Und genau das ist er, der Herr "Wettermoderator": Ein heulsusiger Schürzenjäger, der sich beim Spiel mit dem Feuer die illegalen Trinkgeldfingerchen verbrannt hat und nun die Welt nicht mehr versteht. An diesem Nichtverstehen hält er konsequent fest. Er lässt keine Einsicht in den Kern des Geschehens erkennen: Das Tun und Lassen eines Mannes ist durch Frauen jederzeit justiziabel - dabei spielen Fakten keine Rolle. Wenn frau meint, ihr sei Unrecht geschehen, kann sie die Behörden einschalten und der Betroffene verschwindet im zeitgeistigen Gulag, erforderlichenfalls wird er sozial hingerichtet. Die Motive der Frau sind dabei grundsätzlich nicht nur gut sondern edel und es gilt das Prinzip: Schuldig durch Vorwurf. Das Verstehen dieser Zusammenhänge kann ich bei K auch in diesem Interview nicht erkennen.
Insofern ist er mit einem blauen Auge davon gekommen. Was passiert, wenn es richtig schlecht läuft, zeigen die Fälle der Herren Witte und Wörz; die um etliches repräsentativer sind als der "Edelfall" K. Diesen standen die Möglichkeiten eines K nicht zur Verfügung, deshalb durften sie viele Jahre knastieren. Dies zur so genannten"Rechtsfindung" in der PRD (panfaschistische Republik Deutschland).
Wetterhahn ist er ja nun nicht mehr - allenfalls ein gefledderter Meteo-Kapaun. Wenn er viel Glück hat und sich vollständig unterwirft, könnte von Bs Gnaden demnächst wieder gelten: Kräht der Kapaun aus der Kist', ändert sich 's Wetter oder 's bleibt wie 's ist.
Und auch...
Ich habe das Interview nicht mit Augenmerk auf Kachelmanns Einstellung zu
Männerfragen gelesen. Aber zwei Passagen sind mir dann doch übel
aufgefallen.
Interessant ist bei dem Interview auch das, was nicht gesagt bzw. gefragt wurde. So hätte sich ja eigentlich die Frage geradezu aufgedrängt, ob Kachelmann jetzt rechtlich gegen die mutmaßliche Falschbeschuldigerin vorgehen will. Dieser zentrale Punkt ist allerdings sorgfältig ausgeklammert worden, Kachelmann hat sich hier nur allgemein geäußert, und die ZEIT würde eine solche Frage natürlich nie und nimmer stellen.
Interessant wäre es auch gewesen, Kachelmann einmal darauf hinzuweisen, dass die ihn verunglimpfende A. Schwarzer regelmäßig Interviews in der ZEIT gibt.
Überhaupt - wie erklärt es sich eigentlich, dass die ansonsten streng feministische ZEIT in dieser Sache weitgehend antifeministisch agiert hat ?
Tja, mein kluger Kaiser
das ist mir aus der Seele gesprochen!
Ich habe ja nun in der Vergangenheit oft genug auf das Pudeldasein des Froschs hingewiesen und sehe mich nach diesem Interview voll bestätigt.
Kachel hat nichts, aber auch gar nichts begriffen.
Die böse Yellow- Press und der böse Hubert B., das ist alles, was er erkennen konnte. Wie armselig!
Keinerlei Reflexion über die Hexe Aschwa in trauter Eintracht mit dem Staatsapparat, im Namen derer Ideologie er hingerichtet werden sollte.
"Das Tun und Lassen eines Mannes ist durch Frauen jederzeit justiziabel - dabei spielen Fakten keine Rolle."- dieses schlichte Basiswissen über das Wesen des Staatsfeminats ist spurlos an Kachel vorbeigezogen.
Er hat uns wahrlich keinen Gefallen getan, der Kachel. Eine großartige Gelegenheit, es endlich hinaus zu schreien, daß es um nichts anderes als über die Aufhebung der Unschuldsvermutung für Männer um deren völlige Entrechtung geht, ist vertan.
Es wird nämlich genau so weitergehen in den deutschen Gerichtssälen, als hätte es den Fall Kachel nie gegeben.
Und nun, frisch voran, lassen Sie uns endlich Ihren Esel zum Senator küren!
Und auch...
Interessant wäre es auch gewesen, Kachelmann einmal darauf hinzuweisen,
dass die ihn verunglimpfende A. Schwarzer regelmäßig Interviews in der
ZEIT gibt.
Überhaupt - wie erklärt es sich eigentlich, dass die ansonsten streng
feministische ZEIT in dieser Sache weitgehend antifeministisch agiert hat ?
Nun, antifeministisch haben sie noch nie geschrieben und in der Causa Kachel auch immer sehr persönlich auf Malice und den Steinzeitfeminismus abgehoben. Die Zeitin ist sehr modern und bevorzugt eben den 'Feminismus der 3. Generation'.
In der Tat ist es aber verwunderlich, warum sie hier so engagiert pro Kachel aufgetreten sind: m.E. ist dies ausschließlich in der Person der Rückert begründet, die ja auch den berühmten Amelie- Fall zusammen mit Schwenn ausgegraben hat.
Außerdem gibt man sich gerne elitär und will demonstrieren, wie sehr die freiheitlich- demokratische Grundordnung auf Zeitinnen- Pudel angewiesen ist.
Kachelmann macht alles richtig
das ist mir aus der Seele gesprochen!
Ich habe ja nun in der Vergangenheit oft genug auf das Pudeldasein des
Froschs hingewiesen und sehe mich nach diesem Interview voll bestätigt.
Kachel hat nichts, aber auch gar nichts begriffen.
Die böse Yellow- Press und der böse Hubert B., das ist alles, was er
erkennen konnte. Wie armselig!
Woher willst Du das wissen? Wär's denkbar, dass er mehr erkannt hat, als er im Interview zu erkennen gegeben hat???
Keinerlei Reflexion über die Hexe Aschwa in trauter Eintracht mit dem
Staatsapparat, im Namen derer Ideologie er hingerichtet werden sollte.
Keinerlei Reflexion? Vermutlich falsch! Keine öffentliche Äusserung: Triffts schon eher. Was nicht ist, kann ja noch werden.
"Das Tun und Lassen eines Mannes ist durch Frauen jederzeit justiziabel
- dabei spielen Fakten keine Rolle."- dieses schlichte Basiswissen
über das Wesen des Staatsfeminats ist spurlos an Kachel vorbeigezogen.
Kachelmann ist kein Unschuldslamm, und das weiss er auch - soviel hat er dann doch reflektiert.
Er hat uns wahrlich keinen Gefallen getan, der Kachel.
Warum sollte er?
Eine großartige
Gelegenheit, es endlich hinaus zu schreien, daß es um nichts anderes als
über die Aufhebung der Unschuldsvermutung für Männer um deren völlige
Entrechtung geht, ist vertan.
Recht hat er, sich nicht vor den Karren anderer spannen zu lassen. Wem ist denn danach, es endlich rauszuschreien?
Er macht's genau richtig, nämlich jetzt das zu tun, was wirklich wichtig ist. Sich um sein Geschäft, seine Finanzen, seine Familie, sich selbst zu kümmern ...
Bleibt zu hoffen, dass er nicht zum Fanatiker wird.
Wie ist eigentlich die völlige Entrechtung mit dem Freispruch in Einklang zu bringen? Soll ich jetzt Fälle präsentieren, in denen Falschbeschuldigerinnen aufgeflogen sind?
Edit:
Stimmt - Kachelmann inszeniert sich, schon immer
Warum sollte er da was sagen was ein paar wenigen Leuten gerade passt? So ist noch niemand zu Ruhm gekommen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Kachelmann ist kein Unschuldslamm
Kachelmann ist kein Unschuldslamm, und das weiss er auch ...
Vor allem:
Kachelmann ist kein Straftäter, und das weiß er auch ...
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Kachelmann ist kein Unschuldslamm
Vor allem:
Kachelmann ist kein Straftäter, und das weiß er auch ...
Ganz sicher weiss er auch, dass der Freispruch noch nicht rechtskräftig ist und kürzlich Revision eingelegt wurde.
Er tut gut daran, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu hängen und gegen alle gleichzeitig zu "schiessen".