Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dieser Satz geht runter, wie Butter!

TLG ⌂, Sunday, 12.06.2011, 15:37 (vor 5314 Tagen) @ TLG

Rechtsanwälte im familiengerichtlichen Verfahren

"Schade und Schmidt zeichnen über die Beteiligung von Rechtsanwälten in streitigen Sorgerechtsverfahren ein überaus düsteres Bild. Da ist die Rede von negativem Einfluß der Rechtsanwälte, von deren fehlender fachpsychologischer Kompetenz, von der auf den eigenen Mandanten bezogenen, also einseitigen Sichtweise, von Schwarzmalerei, die eine enorme Feindseligkeit des Klimas schaffe, von persönlicher Herabsetzung, Beleidigung und uneingeschränkter Abqualifizierung des Prozessgegners, von Lügen und Gemeinheiten in Schriftsätzen bis hin zur Politik der verbrannten Erde. Wer diese Ausführungen liest und für bare Münze nimmt, muß sich tatsächlich fragen, was Rechtsanwälte in streitigen Sorgerechtsverfahren eigentlich zu suchen haben."

Frank Zillich: "Rechtsanwälte in streitigen Sorgerechtsverfahren - geldgierig, kontraproduktive Hemmschuhe? Eine Stellungnahme zu Schade/Schmidt in FamRZ 1991, 649"; In:" Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 1992, Heft 5, S. 509


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