Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends"
Kachelmann kam erst über Ralf Witte zum Rechtsanwalt Schwenn!
und hat deshalb Nachholbedarf.
Er ist locker zun erreichen über Schwenns Kanzlei oder die von Höcker.
Wer über die diffizilen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Presseimperien informiert werden möchte, tut das hier:
http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p720-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
und ff, folgt vor allem den vorzüglichen Verlinkungen.
Danach erschließt sich jedem, wieso der Großteil gegen Kachel schrieb.
Das einzig Erstaunliche ist, daß Spiegelin und Zeitin sich auf Kachels Seite schlugen, die doch sonst 150%ige Mainstreamer sind.
Ich kann da nur spekulieren: die Friedrichsen und die Rückert haben da einen unangreifbaren Status und diese beiden Blättchen heben sich natürlich auch gerne vom Geplärr der Journaille- Kretins ab und die Spiegelin konnte endlich mal wieder gegen den Fokus punkten.
Bei der Zeitin durchschaue ich es ehrlich gesagt nicht.
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- Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends" -
Christian,
11.06.2011, 16:26
- Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends" -
Narrowitsch,
11.06.2011, 18:54
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Christian,
11.06.2011, 21:56
- Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends" - Holger, 12.06.2011, 00:44
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Christian,
11.06.2011, 21:56
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Narrowitsch,
11.06.2011, 18:54