Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends"
Hamburg (dapd) Der vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochene Wettermoderator Jörg Kachelmann will sein Gerichtsverfahren in einem Buch aufarbeiten. Es soll den Titel "Mannheim" tragen. "Mannheim als Sinnbild des Elends", sagte der 52-Jährige der Wochenzeitung "Die Zeit". Er will sein Werk bald veröffentlichen. Das Buch sei sein Versuch, sich "in den Kampf gegen die Leute zu begeben, die mich in den Knast bringen wollten".
http://nachrichten.rp-online.de/panorama/kachelmann-schreibt-buch-ueber-seinen-prozess-1.1302492
Hat jemand Kontakt zu Kachelmann, damit man ihn allgemeine Infos zum Feminismus und vorsätzlicher Falschbeschuldigung für sein Buch zukommen lassen kann?
Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends"
Hat jemand Kontakt zu Kachelmann, damit man ihn allgemeine Infos zum
Feminismus und vorsätzlicher Falschbeschuldigung für sein Buch zukommen
lassen kann?
Meinst Du, er braucht noch Infos zu vorsätzlicher Falschbeschuldigung?
Aber ne Einladung in dieses Forum, wäre nicht schlecht. Mal sehen...
![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends"
Meinst Du, er braucht noch Infos zu vorsätzlicher Falschbeschuldigung?
Kachelmann kam erst über Ralf Witte zum Rechtsanwalt Schwenn!
Kachelmann schreibt Buch über seinen Prozess "Mannheim als Sinnbild des Elends"
Kachelmann kam erst über Ralf Witte zum Rechtsanwalt Schwenn!
und hat deshalb Nachholbedarf.
Er ist locker zun erreichen über Schwenns Kanzlei oder die von Höcker.
Wer über die diffizilen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Presseimperien informiert werden möchte, tut das hier:
http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p720-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24
und ff, folgt vor allem den vorzüglichen Verlinkungen.
Danach erschließt sich jedem, wieso der Großteil gegen Kachel schrieb.
Das einzig Erstaunliche ist, daß Spiegelin und Zeitin sich auf Kachels Seite schlugen, die doch sonst 150%ige Mainstreamer sind.
Ich kann da nur spekulieren: die Friedrichsen und die Rückert haben da einen unangreifbaren Status und diese beiden Blättchen heben sich natürlich auch gerne vom Geplärr der Journaille- Kretins ab und die Spiegelin konnte endlich mal wieder gegen den Fokus punkten.
Bei der Zeitin durchschaue ich es ehrlich gesagt nicht.