Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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freiewelt.net: Warum scheitert der Demokratie-Export? Eine Betrachtung ....

DschinDschin, Friday, 10.06.2011, 14:01 (vor 5316 Tagen) @ ChickenJoe

Von Martin van Crefeld gibt es ein Buch über den Staat.

Der Staat, das muss man wissen, ist eine Institution mit deren Hilfe eine siegreiche Minderheit die unterlegene Mehrheit ausbeutet.

Das sich der Staat inzwischen auch um das Soziale kümmert, ja seinen Daseinszweck darin sieht, ist eine neue Entwicklung.

Das alte Rom muss als ein mafiöses System verstanden werden, bei denen der Capo di tuti capi eben als Caesar oder Augustus bezeichnet wurde.

Der Vorteil der Demokratie ist, dass man sich die Henker selber wählen kann.

Der Staat wird immer von Minderheiten dominiert, und diese versuchen dann über den Staat ihr Weltbild, ihre Wertvorstellungen, ihre Meinungen, ihre wirtschaftlichen Interessen, dem Volk, den Untertanen über zu stülpen.

DS

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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