Bei einem obdachlosen Mann jammern die Medien nicht!
Schweizer Rentnerin lag sieben Tage hilflos im Freien
Sieben Tage und sechs Nächte hat eine Schweizer Rentnerin hilflos im Freien verbracht. Die 69-Jährige wurde am Dienstagabend in Zetzwil im Aargauer Wynental etwa 80 Kilometer südöstlich von Basel geborgen.
Die Frau war nach Polizeiangaben geschwächt, aber soweit wohlauf. Sie war offenbar auf dem Weg zur Kirche gestürzt und hilflos liegen geblieben. Die Polizei hatte nach dem Hinweis eines Anwohners das betroffene Gebiet abgesucht. Die Rentnerin war am 1. Juni als vermisst gemeldet worden.
Und? Der Mann hier hockt schon etwas länger am Kölner Dom und regt das irgendjemanden auf? Aber wenn es eine Frau ist, dann beginnt wieder das große Jammern! Warum werden nur immer wieder solche Unterschiede gemacht?
![[image]](http://www.fotos.sc/img2/u/thirdeye/n/Klner_Dom_Kirche_Bettler_Obdachloser_Penner_betteln_knien_sitzen_hocken.jpg)
???
"Bei einem obdachlosen Mann jammern die Medien nicht!"
Das ist wohl wahr! Allerdings solltest du die Meldung besser noch mal lesen, denn mit Obdachlosigkeit hat das Schicksal dieser Alten nichts zu tun.
???
Das ist wohl wahr! Allerdings solltest du die Meldung besser noch mal
lesen, denn mit Obdachlosigkeit hat das Schicksal dieser Alten nichts zu
tun.
Lass mal das Geschlecht, das Alter und den Ort völlig weg und sage einfach, dass sind beides Menschen, die die Hilfe der Gesellschaft benötigen. Nur weil der Mann noch gehen kann, ist er "nicht weniger" hilflos, als diese Frau. Aber während man mit der Frau Mitleid empfindet, geht man an diesem Mann wortlos vorbei. Diese gedankliche Schere hat fast jeder im Kopf, aber davon muss man sich wieder befreien, denn Männer sind auch Menschen. Menschen in diesem Land zum Denken anzuregen und ihnen helfen zu erkennen, was richtig und erforderlich, unabhängig ob Mann oder Frau, das ist nach 40 Jahren Feminismus eine schier unlösbare Aufgabe. Die NS-Zeit wirkt ja z. B. bis heute noch im deutschen Volke in vielen Dingen nach.
Es gibt genügend Zeichen, dass in dieser Gesellschaft einiges in Schieflage geraten ist. Wert- und Moralvorstellungen wurden verschoben und dies durch eine "Frauen-Opfer-Kampagne", die seit Jahrzehnten wie ein Meteoritenhagel auf die Menschen niederknallt.
Bei einem obdachlosen Mann jammern die Medien nicht!
ganz einfach: weil die rentnerin nicht obdachlos ist (zumindest steht davon nichts in dem artikel) und sich schlicht weg nur verirrt hat, oder altersbedinkt nicht mehr nach hause gefunden hat.
sie haben das thema verfehlt.
Sicher?
sie haben das thema verfehlt.
Sicher?
Bisher begünstigte Frauen wehren sich vehement dagegen, dass sie ihren "Opferstatus" und die damit verbundene Förderung verlieren könnten. Du scheinst auch solch ein Exemplar zu sein, aber ich sags noch mal: Beide Menschen benötigen Hilfe und während man bei der Frau eine Jammerorgie zelebriert, geht man an dem Mann wortlos vorbei. Das nennt man die "Entwertung eines Geschlechtes" und wurde 40 Jahre vom Feminimus betrieben. Reinige mal deinen Kopf, so das möglich ist.
Sicher?
lesen Sie den Artikel noch einmal.
Da steht nicht das diese Frau Obdachlos ist.
Aber Sie haben Recht. Wenn nicht geschrieben steht das sie nicht obdachlos ist könnte sie es sein.
Es steht aber auch nicht geschrieben das sie keine Mörderin ist, also könnte Sie eine sein.
Und eine ernstgemeinte Frage: was passiert in Ihrem Leben wo Sie sich Frauen gegenüber benachteiligt fühlen?
Sicher!
Und eine ernstgemeinte Frage: was passiert in Ihrem Leben wo Sie sich
Frauen gegenüber benachteiligt fühlen?
1. Männer "fühlen" nicht, sondern sie wissen es, weil es eine Tatsache ist. Frauen "fühlen" z. B. Gewalt, Männer spüren die Ohrfeige dagegen.
2. Männer fühlen keine Benachteiligung, sondern dass ist eine Tatsache. Ich erinnere nur an 465 Frauenhäuser und ca. 15.000 Frauenbeauftragte. Gibt es vergleichbares für Männer? Nein, also sind Männer benachtteiligt. Kurti kann dir noch mehr Benachteiligungen erklären.
3. Wenn ich eine Benachteiligung erkenne, Männer ertragen viel, dann prangere ich das an. Hier in diesem feministischen Staat allerdings, zählt das männliche Geschlecht nichts, also wird sich der Staat auch damit nicht befassen. Weil das so ist, finden sich immer mehr Männer in einer antifeministischen Front zusammen, weil sie gemeinsam mehr erreichen und die Bevölkerung über den asozialen Feminismus aufklären müssen. Wird die Diskriminierung unerträglich, dann werden wir soziale Unruhen bekommen. Wir sind bereits auf dem besten Weg dahin und wenn du mal in diesem Forum dir ganz oben die Termine anschaust, wirst du merken, dass die öffentlichen Veranstaltung in Vorbereitung der Entsorgung des Feminismus zunehmen.
Zweierlei Maß
Da steht nicht das diese Frau Obdachlos ist.
Darum geht es nicht. Es geht darum das zwei Menschen der Hilfe bedürfen und sie nur einem gewährt wird.