Kuriositäten
Über unser Postfach erreichen uns viele Nachrichten der unterschiedlichsten Art: Anfragen, Hilferufe, Lob und Zuspruch, wertvolle Tipps, manchmal auch seitenlange Abhandlungen von Zeitgenossen, die uns detailliert ihre komplette Lebensphilosophie darlegen.
Mitunter wird uns auch mehr oder weniger heftige Kritik zuteil. Was kein Wunder ist, denn ein solch umstrittenes Anliegen, wie es MANNdat vertritt, stößt bei Menschen, die in der Geschlechterdebatte einen gegensätzlichen Standpunkt einnehmen, naturgemäß auf wenig Gegenliebe.
Nachstehend veröffentlichen wir - selbstverständlich in anonymer Form - einige dieser Zuschriften, um den Besuchern unserer Seite aufzuzeigen, welch kuriose Ansichten in der Geschlechterdebatte zum Teil in Umlauf sind.
Schreiben einer Gleichstellungsbeauftragten
Sehr geehrte Herren, aufgrund einer Mitteilung im Vernetzungsforum für Gleichstellungsbeauftragte, bin ich auf Ihre Internetseite aufmerksam geworden.
Mit grossem Erstaunen habe ich Ihre "Aktivitäten" bezüglich öffentlicher Briefe an die verschiedensten Stellen gelesen.
Dabei wurde mir klar, dass Sie den Sinn der Gleichstellung offenbar nicht verstanden haben. Daraus erklären sich auch die Antworten der von Ihnen kontaktierten Stellen.
Es wäre daher vielleicht sinnvoll sich erst genau zu informieren, bevor Sie dazu übergehen die schwer erkämpften wenigen Rechte der Frauen sinnlos anzugreifen.
Bis heute, haben Frauen weder die gleichen Rechte wie Männer, noch das gleiche Gehalt für gleiche Arbeit. Das wird auch eine Gruppe von Männern, welche sich dadurch diskriminiert fühlen, dass den Frauen nun die gleichen Rechte zugestanden werden sollen, nicht ändern.
Hinzu kommt, dass bei allen Bewerbungsgesprächen, Frauen nur dann eingestellt werden, wenn sie bei gleicher (!) Eignung und Befähigung sich dazu qualifizieren und Frauen in diesem Bereich unterrepräsentiert sind.
Und nicht wie von Ihnen in einem Schreiben erwähnt- "nur weil sie Frauen" sind.
Des Weiteren sind noch immer Männer überproportional in den Führungsetagen vertreten, während Frauen trotz gleicher oder sogar besserer Eignung keine Beförderung erfahren. Das erlebe ich tagtäglich. Da es auch noch immer die Frauen sind, welche sich überwiegend um Haushalt, Kinder und Beruf kümmern müssen, sind sie es natürlich, welche eine grosse Mehrbelastung gegenüber den Männern tragen.
Vielleicht sollten Sie sich einfach mal dafür einsetzen, dass Frauen ebenso viel verdienen wie Männer, damit Männer doch endlich zu Hause bleiben können, allenfalls Teilzeitjobs erledigen, sich um Haushalt und Kinder kümmern, während Frau nach acht Stunden Arbeit im Betrieb nach Hause kommt, die Beine hochlegt und das (hoffentlich) leckere Essen vor dem Fernseher genießt, während der Mann den Abwasch erledigt und die Kinder ins Bett bringt.
Erst wenn Sie das alles erreicht haben, werden wir die absolute Gleichberechtigung haben.
Aber davon sind wir noch Jahrtausende entfernt! Bis dahin werden Frauen weiter für ihre Rechte kämpfen- und auch Recht bekommen.
Es gibt kein Bundesgleichstellungsgesetz, auf welches sich Männer berufen könnten. Diese Einforderungen laufen völlig ins Leere.
Mit freundlichen Grüssen
N.N.
Gleichstellungsbeauftragte
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Kuriositäten
Schreiben einer Gleichstellungsbeauftragten
Sehr geehrte Herren, aufgrund einer Mitteilung im Vernetzungsforum für
Gleichstellungsbeauftragte, bin ich auf Ihre Internetseite aufmerksam
geworden.
... "Sehr geehrte Damen und Herren" hätte es heissen müssen. Bei MANNdat gibt´s auch Frauen. Daß die Glchstllgsbftrgte (Abk. für "Gleichstellungsbeauftrtagte") das schon in der Anrede ausblenden muß, zeigt, wie weit es her ist mit ihrem eigenem Willen, unnötige Polarisierungen zu unterlassen.
Mit grossem Erstaunen habe ich Ihre "Aktivitäten" bezüglich öffentlicher
Briefe an die verschiedensten Stellen gelesen.
... Glchstllgsbftrgte staunen überhaupt recht häufig. Müssen sie auch. Wer nicht viel begreift, der staunt halt viel.
Dabei wurde mir klar, dass Sie den Sinn der Gleichstellung offenbar nicht
verstanden haben. Daraus erklären sich auch die Antworten der von Ihnen
kontaktierten Stellen.
... Erkenntnis durch systematisches Staunen also. Neue Denkwege für Frauen?
Es wäre daher vielleicht sinnvoll sich erst genau zu informieren, bevor
Sie dazu übergehen die schwer erkämpften wenigen Rechte der Frauen sinnlos
anzugreifen.
... MANndat ist halt mit dem Staunen schon fertig, hat die anschliessende, rein männliche Denkphase auch schon durch, und befindet sich jetzt in der Handlungsphase. Zu den schwer erkämpften Rechten der Frauen übrigens: Der Herr hat´s gegeben, der Herr hat´s genommen.
Bis heute, haben Frauen weder die gleichen Rechte wie Männer, noch das
gleiche Gehalt für gleiche Arbeit. Das wird auch eine Gruppe von Männern,
welche sich dadurch diskriminiert fühlen, dass den Frauen nun die gleichen
Rechte zugestanden werden sollen, nicht ändern.
... es ist noch viel schlimmer: Für Untertagearbeiten und Kanalreinigung z.B. wird an Frauen überhaupt kein Gehalt bezahlt! Direkt skandalös.
Hinzu kommt, dass bei allen Bewerbungsgesprächen, Frauen nur dann
eingestellt werden, wenn sie bei gleicher (!) Eignung und Befähigung sich
dazu qualifizieren und Frauen in diesem Bereich unterrepräsentiert sind.
Und nicht wie von Ihnen in einem Schreiben erwähnt- "nur weil sie Frauen"
sind.
... Eignungstest für Frauen: Was ist die Summe aus 2+2?
Eignungstest für Männer: Referieren Sie über Sinn und Unsinn der Differentialgleichung unter Berücksichtigung ihrer religiösen Überzeugungen. Helfen Sie vorher den Frauen bei der Lösung ihres Eignungstests.
Des Weiteren sind noch immer Männer überproportional in den Führungsetagen
vertreten, während Frauen trotz gleicher oder sogar besserer Eignung keine
Beförderung erfahren. Das erlebe ich tagtäglich. Da es auch noch immer die
Frauen sind, welche sich überwiegend um Haushalt, Kinder und Beruf kümmern
müssen, sind sie es natürlich, welche eine grosse Mehrbelastung gegenüber
den Männern tragen.
... ich nehme an, daß es auch immer noch überwiegend die Frauen sind, die Kinder zur Welt bringen. Skandal! Außerdem glaube ich, daß Frauen vor der Partnerschaft keine Ahnung hatten, worauf sie sich einlassen.
Vielleicht sollten Sie sich einfach mal dafür einsetzen, dass Frauen
ebenso viel verdienen wie Männer, damit Männer doch endlich zu Hause
bleiben können, allenfalls Teilzeitjobs erledigen, sich um Haushalt und
Kinder kümmern, während Frau nach acht Stunden Arbeit im Betrieb nach
Hause kommt, die Beine hochlegt und das (hoffentlich) leckere Essen vor
dem Fernseher genießt, während der Mann den Abwasch erledigt und die
Kinder ins Bett bringt.
... da setzt sich MANNdat doch lieber dafür ein, daß Frau Vollzeit arbeiten geht, Mann und Kinder versorgt - und im Scheidungsfall gehorsamst die Zahlmutter gibt. Seine Kinder soll sie allerdings sehen dürfen - alle zwei Wochen.
Erst wenn Sie das alles erreicht haben, werden wir die absolute
Gleichberechtigung haben.
... so ist es.
Aber davon sind wir noch Jahrtausende entfernt! Bis dahin werden Frauen
weiter für ihre Rechte kämpfen- und auch Recht bekommen.
... ah ja. Jahrtausende braucht´s da nicht. So alt werden Sie ja gar nicht. Ihren Job werden Sie schon noch bis zum Renteneintrittsalter retten. Mehr Zuversicht bitte, Frau Glchstllgsbftrgte.
Es gibt kein Bundesgleichstellungsgesetz, auf welches sich Männer berufen
könnten. Diese Einforderungen laufen völlig ins Leere.
... dahin laufen die also? Direkt in Ihre Birne, Frau Glchstllgsbftrgte? Na, das ist doch schon mal was.
Mit freundlichen Grüssen
N.N.
Gleichstellungsbeauftragte
... Steht N.N. für die geschlitzte Normal Null?
Kritische Auseinandersetzungen aller Art - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
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Über unser Postfach erreichen uns viele Nachrichten der unterschiedlichsten
Art: Anfragen, Hilferufe, Lob und Zuspruch, wertvolle Tipps, manchmal auch
seitenlange Abhandlungen von Zeitgenossen, die uns detailliert ihre
komplette Lebensphilosophie darlegen.
Mitunter wird uns auch mehr oder weniger heftige Kritik zuteil. Was kein
Wunder ist, denn ein solch umstrittenes Anliegen, wie es MANNdat vertritt,
stößt bei Menschen, die in der Geschlechterdebatte einen gegensätzlichen
Standpunkt einnehmen, naturgemäß auf wenig Gegenliebe.
Nachstehend veröffentlichen wir - selbstverständlich in anonymer Form -
einige dieser Zuschriften, um den Besuchern unserer Seite aufzuzeigen,
welch kuriose Ansichten in der Geschlechterdebatte zum Teil in Umlauf
sind.Schreiben einer Gleichstellungsbeauftragten
Sehr geehrte Herren, aufgrund einer Mitteilung im Vernetzungsforum für
Gleichstellungsbeauftragte, bin ich auf Ihre Internetseite aufmerksam
geworden.
Mit grossem Erstaunen habe ich Ihre "Aktivitäten" bezüglich öffentlicher
Briefe an die verschiedensten Stellen gelesen.
Dabei wurde mir klar, dass Sie den Sinn der Gleichstellung offenbar nicht
verstanden haben. Daraus erklären sich auch die Antworten der von Ihnen
kontaktierten Stellen.
Es wäre daher vielleicht sinnvoll sich erst genau zu informieren, bevor
Sie dazu übergehen die schwer erkämpften wenigen Rechte der Frauen sinnlos
anzugreifen.
Bis heute, haben Frauen weder die gleichen Rechte wie Männer, noch das
gleiche Gehalt für gleiche Arbeit. Das wird auch eine Gruppe von Männern,
welche sich dadurch diskriminiert fühlen, dass den Frauen nun die gleichen
Rechte zugestanden werden sollen, nicht ändern.
Hinzu kommt, dass bei allen Bewerbungsgesprächen, Frauen nur dann
eingestellt werden, wenn sie bei gleicher (!) Eignung und Befähigung sich
dazu qualifizieren und Frauen in diesem Bereich unterrepräsentiert sind.
Und nicht wie von Ihnen in einem Schreiben erwähnt- "nur weil sie Frauen"
sind.
Des Weiteren sind noch immer Männer überproportional in den Führungsetagen
vertreten, während Frauen trotz gleicher oder sogar besserer Eignung keine
Beförderung erfahren. Das erlebe ich tagtäglich. Da es auch noch immer die
Frauen sind, welche sich überwiegend um Haushalt, Kinder und Beruf kümmern
müssen, sind sie es natürlich, welche eine grosse Mehrbelastung gegenüber
den Männern tragen.
Vielleicht sollten Sie sich einfach mal dafür einsetzen, dass Frauen
ebenso viel verdienen wie Männer, damit Männer doch endlich zu Hause
bleiben können, allenfalls Teilzeitjobs erledigen, sich um Haushalt und
Kinder kümmern, während Frau nach acht Stunden Arbeit im Betrieb nach
Hause kommt, die Beine hochlegt und das (hoffentlich) leckere Essen vor
dem Fernseher genießt, während der Mann den Abwasch erledigt und die
Kinder ins Bett bringt.
Erst wenn Sie das alles erreicht haben, werden wir die absolute
Gleichberechtigung haben.Aber davon sind wir noch Jahrtausende entfernt! Bis dahin werden Frauen
weiter für ihre Rechte kämpfen- und auch Recht bekommen.Es gibt kein Bundesgleichstellungsgesetz, auf welches sich Männer berufen
könnten. Diese Einforderungen laufen völlig ins Leere.Mit freundlichen Grüssen
N.N.
Gleichstellungsbeauftragte
Hallo Christine,
schon erstaulich, wie Femanzen denken. So viel Blödsinn auf einmal zu verzapfen, ist ja schon fast wieder Beifall wert...aber nur fast 
Interessant übrigens auch, was bei deinem Link zu MANNdat so druntersteht von Tracy...die läuft auch eher unter merkbefreit, oder?
Hemsut
Kuriositäten
von Tracy...die läuft auch eher unter merkbefreit, oder?
Glaube ich nicht, aber kommt drauf an, ob sie das
entsprechende Merkbefreiungs-Zertifikat hat.
Offiziell hat es nur Hanibal, soweit ich weiss.
Nur gueltig von Maesi(?).
Aber auf jeden Fall waere sie auch ein wuerdiger Kandidat.
Cheers!
Kuriositäten
Es wäre daher vielleicht sinnvoll sich erst genau zu informieren, bevor
Sie dazu übergehen die schwer erkämpften wenigen Rechte der Frauen
sinnlos
anzugreifen.
... MANndat ist halt mit dem Staunen schon fertig, hat die anschliessende,
rein männliche Denkphase auch schon durch, und befindet sich jetzt in der
Handlungsphase. Zu den schwer erkämpften Rechten der Frauen übrigens: Der
Herr hat´s gegeben, der Herr hat´s genommen.
Mx, ich finde es echt nicht schön, wie Du Dich über die armen FrauInnen lustig machst. Das ist ein ernstes Thema - denk' nur an all die Mehrtürerinnen, die ihr Leben gegeben oder doch zumindest ihre Gesundheit geopfert haben, nur um dem Patriarchat ein paar klitzekleine Rechte abzutrotzen. Denk' an all die patriarchalischen Straßenschlachten und Gemetzel, die Leichenberge und Massengräber... allesamt hingemetzelt, nur weil sie Frauen waren.
Und Du spottest hier, tze! Schämst Du Dich wenigstens ein bißchen?
Mit rügendem Blick,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Kuriositäten
Kann man dieser Frau eine Email schicken, damit ich ihr meine Meinung sagen kann, oder in welcher Stadt ist die Gleichstellungsbeauftragte?
tschau
Paul2
Kuriositäten
Das ist wieder mal typisch für eine solche Tatsachenverdreherin! http://www.dict.cc/deutsch-englisch/Tatsachenverdreherin.html
Fakt Nr.1 ist:
Die Führungspositionen stehen für Frauen offen, nur ziehen manche Frauen nach getaner Karriere ein Hausfrauenleben vor, denn ein Job in Führunspostionen ist für manche Frauen doch nicht ein Zuckerschlecken wie manche von ihnen das sich vorgestellt haben und deshalb keine große Verantwortung dafür übernehmen wollen.
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,217490,00.html
Fakt Nr.2 ist:
Die Frauen werden genauso entlohnt wie Männer. Die Behauptung "Frauen verdienen grundsätzliche 30% weniger Lohn als Männer ist durchwegs gelogen. Es wird meistens mit Absicht das Wort "Durchschnittlich" und entscheidende Fakten weggelassen und somit der Eindruck entsteht, dass ALLE Männer um 30% mehr verdienen als Frauen! Tatsächlich wurde bei uns in der Firma folgendes festgestellt, dass sogar unter Männer für gleich geleistete Arbeit und Qualifikation um 20 - 50% weniger verdienen als ihre Kollegen, das hat verschiedene Gründe und Faktoren. Wenn man alle Mitarbeiter in einem Topf werfen würde, dann könnte man die Statistik real auch anders sehen.
M = Mann und F = Frau und % Prozent was die Mitarbeiter untereinander verdienen. Mitarbeiter M 70% verdient i.a. Beispiel 30 Prozent weniger als die Frauen, Durchschnittlich kommt aber trotzdem raus, dass hier die Frauen z.B. 20% weniger verdienen als insgesamt die Männer und trotzdem die Frauen mehr verdienen als manche männliche Mitarbeiter, das natürlich verschiedene Faktoren hat. Die Lohn-Statistik muss sich also nur an dem Wort "Mitarbeiter" orientieren und nicht nach Geschlecht unterschieden werden darf, wenn Frauen sich also als Opfer von Unterbezahlung behaupten wollen, dann bitte mit einer wahren Lohn-Satistik die nicht gefälscht ist, das absichtliche weglassen von Fakten ist natürlich schon eine Fälschung der Statistik.
Löhne gegenüber Mitarbeiter bei gleicher Arbeit und Qualifikation:
Beispiel: M 70% - M 90% - M 90% - F %100 - F 100% - M 130% - M 140%
Fakt Nr.3 ist:
Väter haben überhaupt keine Rechte und Familienpolitik nur für Frauen gemacht wird, dabei sie aus reiner Willkür die Väter entsorgen können und sich aus reiner Willkür scheiden lassen, der Mann immer zum rechtlosen Unterhaltssklaven degradiert wird
Fakt Nr.4 ist:
Gesetzliche Diskriminierungen und Benachteiligungen werden nur noch an Männer verübt! Eine gesetzliche Diskriminierungsliste ist hier im Forum zu finden.
Gleichberechtigung wird es erst dann geben, wenn Männer gegenüber Frauen gleichgestellt sind! Frauen endlich auch die Pflichten der Männer übernehmen müssen
Kuriositäten
Man muss sich die Frage stellen, was verdienen die Gleichstellungsbeauftragten Frauen im Monat an Geld und wieviele Stunden müssen sie dafür arbeiten um immer wieder die gleiche Parole zu verbreiten und die längst verstaubte Platte aufzulegen, damit ihre lukrativen Postionen gesichert sind?
Kuriositäten
Man muss sich die Frage stellen, was verdienen die
Gleichstellungsbeauftragten Frauen im Monat an Geld und wieviele Stunden
müssen sie dafür arbeiten um immer wieder die gleiche Parole zu verbreiten
und die längst verstaubte Platte aufzulegen, damit ihre lukrativen
Postionen gesichert sind?
Propagandisten wurden immer gut bezahlt.
Die meisten Hauptamtlichen sind nach dem alten BAT IIa eingestuft und verdienen somit soviel wie ein Studienrat. Die Ober- Generals- und sonstwasFrauenFrauen können auch schon mal höher kommen.
Allerdings gibt es viele, die es "neben" dem eigentlichen Hauptamt machen (mit großzügiger Freistellung natürlich) und verdienen dann weniger.
Was für die Schmarotzer an Steuergeldern rausgeschmissen wird, wird allerdings gehütet wie ein Staatsgeheimnis. In Niedersachsen sind es fast fünfhundert Hauptamtliche und somit kann man schätzen.
Eine Zahl konnte ich mal erheischen in 2000, als die Schleswig- Holsteiner noch meinten, mit dem verpulverten Geld angeben zu müssen: auf der Seite des Ministeriums wurde stolz verkündet, daß in 99 114 Mio Mark für die hauptamtlichen kommunalen Goebbelinnen an Personalkosten rausgeschmissen wurde. Der Link steht natürlich lange nicht mehr, ich hatte ihn hier aber in den Anfangszeiten des Forums reingestellt.
Ich meine, Manndat hat vor Jahren mal eine Hochrechnung angestellt und kam auf 3 - 4 Milliarden für die BRD. Zu bedenken ist, daß es nicht nur kommunale, sondern in jeder Körperschaft noch eine Unzahl gibt, ebenso wie bei Polizei, Militär, Schulen und Gerichten. Damit ließen sich gar viele Krippenplätze schaffen!
Arbeiten müssen sie dafür nicht- es sei denn, man betrachtet das Rumsitzen auf irgend welchen Tussenveranstaltungen als Arbeit: Sie werden für Gesinnung bezahlt. Es ist ihnen gegenüber keiner weisungsbefugt (das sollte man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen!!!) und sie sind somit im Range der Stalin'schen Politkommissare.
In 03 machte ein Kaff- Verwaltungschef in der Nähe von Hamburg Furore, weil er es wagte, seine nebenamtliche Fotzenpropagandistin mit Arbeit zu belästigen.
Selbstredend vergeigte er vor dem Verwaltungsgericht und noch viel selbstredender war er weg vom Fenster bei den nächsten Wahlen- er wurde nicht mehr aufgestellt von seinen Politprostituierten.
Nosferata ist freie Hand gegeben, teures Frischblutgeld ist immer da.
Man bedenke dies bei der nächsten Wahl.
Kuriositäten
Kann man dieser Frau eine Email schicken, damit ich ihr meine Meinung sagen
kann, oder in welcher Stadt ist die Gleichstellungsbeauftragte?tschau
Paul2
Hallo Paul,
leider konnten wir bei unserer kurzen Recherche nicht herausfinden, in welcher Stadt diese Frau arbeitet, auch der email-account hat das nicht hergegeben, weshalb sich letztendlich die Frage stellt, ob das nicht ein Fake war.
Allerdings hat sie mMn der Männerbewegung einen Bärendienst erwiesen, in dem sie genau das geschrieben hat, was einige geahnt haben und viele bereits wissen: Das Gleichstellung/Gleichberechtigung/Gender Mainstreaming Frauenförderung heißt und nicht, wie uns von der Politik immer wieder vermittelt wird, ein streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter.
Gruß - Christine
--
7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Man merkt, da sind Emotionen im Spiel
Über unser Postfach erreichen uns viele Nachrichten der unterschiedlichsten
Art: Anfragen, Hilferufe, Lob und Zuspruch, wertvolle Tipps, manchmal auch
seitenlange Abhandlungen von Zeitgenossen, die uns detailliert ihre
komplette Lebensphilosophie darlegen.
Mitunter wird uns auch mehr oder weniger heftige Kritik zuteil. Was kein
Wunder ist, denn ein solch umstrittenes Anliegen, wie es MANNdat vertritt,
stößt bei Menschen, die in der Geschlechterdebatte einen gegensätzlichen
Standpunkt einnehmen, naturgemäß auf wenig Gegenliebe.
Nachstehend veröffentlichen wir - selbstverständlich in anonymer Form -
einige dieser Zuschriften, um den Besuchern unserer Seite aufzuzeigen,
welch kuriose Ansichten in der Geschlechterdebatte zum Teil in Umlauf
sind.Schreiben einer Gleichstellungsbeauftragten
Sehr geehrte Herren, aufgrund einer Mitteilung im Vernetzungsforum für
Gleichstellungsbeauftragte, bin ich auf Ihre Internetseite aufmerksam
geworden.
Mit grossem Erstaunen habe ich Ihre "Aktivitäten" bezüglich öffentlicher
Briefe an die verschiedensten Stellen gelesen.
Dabei wurde mir klar, dass Sie den Sinn der Gleichstellung offenbar nicht
verstanden haben. Daraus erklären sich auch die Antworten der von Ihnen
kontaktierten Stellen.
Es wäre daher vielleicht sinnvoll sich erst genau zu informieren, bevor
Sie dazu übergehen die schwer erkämpften wenigen Rechte der Frauen sinnlos
anzugreifen.
Bis heute, haben Frauen weder die gleichen Rechte wie Männer, noch das
gleiche Gehalt für gleiche Arbeit. Das wird auch eine Gruppe von Männern,
welche sich dadurch diskriminiert fühlen, dass den Frauen nun die gleichen
Rechte zugestanden werden sollen, nicht ändern.
Hinzu kommt, dass bei allen Bewerbungsgesprächen, Frauen nur dann
eingestellt werden, wenn sie bei gleicher (!) Eignung und Befähigung sich
dazu qualifizieren und Frauen in diesem Bereich unterrepräsentiert sind.
Und nicht wie von Ihnen in einem Schreiben erwähnt- "nur weil sie Frauen"
sind.
Des Weiteren sind noch immer Männer überproportional in den Führungsetagen
vertreten, während Frauen trotz gleicher oder sogar besserer Eignung keine
Beförderung erfahren. Das erlebe ich tagtäglich. Da es auch noch immer die
Frauen sind, welche sich überwiegend um Haushalt, Kinder und Beruf kümmern
müssen, sind sie es natürlich, welche eine grosse Mehrbelastung gegenüber
den Männern tragen.
Vielleicht sollten Sie sich einfach mal dafür einsetzen, dass Frauen
ebenso viel verdienen wie Männer, damit Männer doch endlich zu Hause
bleiben können, allenfalls Teilzeitjobs erledigen, sich um Haushalt und
Kinder kümmern, während Frau nach acht Stunden Arbeit im Betrieb nach
Hause kommt, die Beine hochlegt und das (hoffentlich) leckere Essen vor
dem Fernseher genießt, während der Mann den Abwasch erledigt und die
Kinder ins Bett bringt.
Erst wenn Sie das alles erreicht haben, werden wir die absolute
Gleichberechtigung haben.Aber davon sind wir noch Jahrtausende entfernt! Bis dahin werden Frauen
weiter für ihre Rechte kämpfen- und auch Recht bekommen.Es gibt kein Bundesgleichstellungsgesetz, auf welches sich Männer berufen
könnten. Diese Einforderungen laufen völlig ins Leere.Mit freundlichen Grüssen
N.N.
Gleichstellungsbeauftragte
Man merkt, da sind Emotionen im Spiel
Mit grossem Erstaunen habe ich Ihre "Aktivitäten" bezüglich
öffentlicher
Briefe an die verschiedensten Stellen gelesen.
Dabei wurde mir klar, dass Sie den Sinn der Gleichstellung offenbar
nicht
verstanden haben. Daraus erklären sich auch die Antworten der von Ihnen
kontaktierten Stellen.
Da wird die Dame schon recht haben; in der Tat ist "Gleichstellung" nicht so gemeint, wie MannDAT das auffaßt. Verstanden haben die MannDATler das natürlich, aber deswegen muß man sich den femifaschistischen Vorstellungen ja nicht beugen. Im Gegenteil, es ist gut, sie immer wieder an den Wortlaut ihrer Publikationen zu erinnern.
Es wäre daher vielleicht sinnvoll sich erst genau zu informieren, bevor
Sie dazu übergehen die schwer erkämpften wenigen Rechte der Frauen
sinnlos
anzugreifen.
An der Stelle sind mir übrigens wirklich Tränen in die Augen gestiegen. *schnief*
Vor Lachen, versteht sich.
Wo soll MannDAT eigentlich FrauInnenrechte angreifen? Deren Thema sind doch allein Männer- und Jungenrechte.
Bis heute, haben Frauen weder die gleichen Rechte wie Männer, noch das
gleiche Gehalt für gleiche Arbeit.
Das ist wahr. Frauen haben nicht die gleichen Rechte wie Männer, sie haben mehr.
Das mit der gleichen Arbeit dagegen läßt sich erst klären, wenn wir genug Müllfrauinnen, Bergfrauinnen, Maurerinnen und Gleisarbeiterinnen haben.
Hinzu kommt, dass bei allen Bewerbungsgesprächen, Frauen nur dann
eingestellt werden, wenn sie bei gleicher (!) Eignung und Befähigung
sich
dazu qualifizieren und Frauen in diesem Bereich unterrepräsentiert
sind.
Das ist in der Tat skandalös!! Qualifikation verlangt man von den armen Frauinnen? Dreckspatriarchat!
Allerdings ist es ja Göttinseidank der Job dieser Dame und ihrer 50.000 Kolleginnen, genau dem abzuhelfen.
Auch da läßt sich übrigens nicht recht feststellen, wie es um die Entgeltgleichheit bestellt ist. Männer dürfen diese Schmarotzerposten ja nicht besetzen.
Erst wenn Sie das alles erreicht haben, werden wir die absolute
Gleichberechtigung haben.
...und die totale Glückseligkeit! Hallelujah!
Aber davon sind wir noch Jahrtausende entfernt! Bis dahin werden Frauen
weiter für ihre Rechte kämpfen- und auch Recht bekommen.
Was soll das denn heißen? Wird hier ein tausendjähriges feministisches Reich angedroht? Und wenn wir nicht mitmachen??
Es gibt kein Bundesgleichstellungsgesetz, auf welches sich Männer
berufen
könnten. Diese Einforderungen laufen völlig ins Leere.
Faktisch leider weitgehend richtig. Aber das muß ja nicht so bleiben.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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