Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ZEIT: Antifeministen sind Neonazis

Tätiger, Wednesday, 08.06.2011, 13:26 (vor 5318 Tagen)

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2011/06/08/neue-einblicke-in-berlins-naziszene_6505

Mit dem Themenschwerpunkt „Antifeminismus“ soll aufgezeigt werden, welche Rolle antifeministische und sexistische Argumentationen in verschiedenen Politikfeldern spielen: im antimuslimischen Rassismus, wo die Forderung nach Frauenrechten rassistisch instrumentalisiert wird, im organisierten Rechtsextremismus oder auch im christlichen Fundamentalismus.

Wow, der Artikel liest sich fast wie einer aus den 70'er in der Ostzone...

Kritiker, Wednesday, 08.06.2011, 13:32 (vor 5318 Tagen) @ Tätiger

- kein Text -

ZEIT: Antifeministen sind Neonazis

Christian, Wednesday, 08.06.2011, 14:23 (vor 5318 Tagen) @ Tätiger

Damit will man Männerrechtler einschüchtern und Mundtot machen. Die Personen, die Männer nicht die gleichen Rechte und Privilegien wie den Frauen zugestehen wollen, das sind die echten Antimännerrassisten / Antimännerfaschisten und Feminazis, deshalb versuchen sie ihren eigenen Feminazidreck vor der Haustür den Männerrechtler in die Schuhe zu schieben.

Kommentarversuch

Rechtlos, Wednesday, 08.06.2011, 14:24 (vor 5318 Tagen) @ Tätiger

1.

Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.

Anhand der neigung, den eigenen Job zu erhalten, ist beim “Kampf gegen rechts” naturgemäß die Grenze immer weiter nach Links zu verschieben, da sonst irgendwann der “Kampf ” beendet und der Job überflüssig wäre. Damit die Fördergelder weiterfließen, muss ja ein Feind ausgeguckt werden. Daher werden Antifeministen und Maskulisten in die rechte Ecke gerückt, per veröffentlichter Meinung der schreibenden Zunft und derer, die sich der Fördertöpfe versichern wollen. Bisher ist es aber versäumt worden, Standpunkte festzulegen, die eine Verifikation ermöglichen, ob jemand “rechts” ist oder halt nicht. Und jemand, der gegen Quoten ist, für eine allgemeine Dienstpflicht für alle statt nur Dienstpflicht für Männer, ist der “Rechts”? Wenn man die einseitige Frauenförderung unter Vernachlässigung der Jungen als Bildungsverlierer kritisiert, ist man “rechts”? Wenn man erkennbar einseitige Gesetzgebung zugunsten einer Bevölkerungsgruppe als ungerecht kritisiert, ist man “rechts”? Wenn man aufzeigt, das unsere Volksvertreter gegen die Interessen des Volkeshandeln, und das Grundgesetz aushebeln mit dem Vorwand, EU-Vorgaben umzusetzen, dann ist man “rechts”? Wenn also politisches Handeln im Großen und im Kleinen beobachtet, kritisiert und auf offensichtliche Misstände hinweist, das ist “rechts”? Da sage ich jetzt mal: Hier wird versucht, sich jeden politischen Gegner frühzeitig vom Hals zu schaffen, indem man ihn als “Nazi ” diffamiert. Jeder Standpunkt, der nicht aus Journalistenfeder stammt, ist verwerflich und als solcher zu vefolgen . Das verstehen unsere Journalisten, unsere Parteien, unsere Feministen also unter Demokratie. Gute Nacht Deutschland, die Meinungsindustrie verkauft Dich gerade für doof, und Du merkst es nicht.Niemand vertritt Deine Interessen, auch nicht die, die Du dafür bezahlst und die einen Eid auf Dein Wohlergehen geschworen haben. Die wollen nur Dein bestes, und das holen sie sich unter allen Vorwänden. Erst war es das Waldsterben, dann das Ozonloch, dann CO2, als nächstes kommt der Kampf gegen Meteoriten, der viel Geld erfordert. Wiedereinführung der Bartsteuer, Sterbesteuer und Maut für die Nutzung der Atemwege.

Wegzensiert!

Rechtlos, Wednesday, 08.06.2011, 14:44 (vor 5318 Tagen) @ Rechtlos

- kein Text -

Pffft, lasst Euch doch von denen nicht einschüchtern. Für die Auflage lügen sie alle (kT)

Müller ⌂, Wednesday, 08.06.2011, 15:28 (vor 5318 Tagen) @ Tätiger

Wegzensiert! Gott sei Dank

Notburg, Wednesday, 08.06.2011, 16:42 (vor 5318 Tagen) @ Rechtlos


Natürlich "wegzensiert", weil er mit dem Thema nichts zu tun hat. Nirgendwo wird in dem Artikel behauptet, daß Antifeministen Nazis sind.

Dass der Nazionalsozialismus antifeministische Strömungen hat, ja direkt antifeministisch ist, wird ja wohl hier kaum jemand bestreiten können.

Ferner ging es in dem zitierten Absatz um antimuslimischen Rassismus der sich gerade in der Forderung nach Frauenrechten zeigt. Sprich: Man tut so, als will man frauen fördern, will aber eigentlich nur dem muslimischen Glauben schaden. Das hat also mit Antifeminismus nichts zu tun, kann er sehr wohl ein Trick dieser Leute sein.

Ich sehe in dem Artikel noch nicht mal einen Bezug zum Maskulismus. Nur, weil sich eine Modeströmung der Männerrechtler jetzt als Antifeministen bezeichnen heißt das noch nicht, daß die ganze Welt diesen Begriff jetzt nur noch bezogen auf diese Gruppe verwenden darf

Verbindungen

Schreiber, Wednesday, 08.06.2011, 17:11 (vor 5318 Tagen) @ Notburg

Der Text stellt sehr wohl Verbindungen zwischen Antifeminismus und Rechtsradikalismus her, indem er behauptet, dass antifeministische Argumentationsmuster Methoden der Legitimation rechtsradikaler Strategien seien. Gemäß der Interpretation diese Blogs stehen antifeministische Positionen also nicht für sich selbst, sondern dienen einem anderen Zweck. Und wo sie schon dabei sind, wird auch alles andere mit in diesen Brei gerührt - so landen bspw. Lebensschützer, die sich gegen die Willkür der Abrteibungspraxis aussprechen, als Antifeministen (weil Abtreibung ja Frauenrecht ist), und überdies oft von den Kirchen in ihrem Engagement für das Leben unterstützt werden, in einem Topf mit den Nazis. Ich weiß nicht, wie du diesen argumentativen Bogen rechtfertigen willst, es sei denn, alles ist rechts. Und genau das kritisierte ich in meinem ebenfalls nicht freigeschalteten Kommentar - der Begriff "rechts" wird durch diese Art von wilder Verknüpfungd ermaßen ausgedünnt, dass bald alle und jeder als rechts gelten kann. Und unter jenen, die sich eigentlich nur für Männerrechte, oder gegen Stigatisierung vieler durchaus angepasster Muslime in der Gesellschaft engagieren wollten, macht sich Desinteresse breit, weil sie von jenen übereifrigen Nazijägern mit Leuten in einen Hut geworfen werden, mit denen sie eigentlich nichts an eben jenem hatten.

Wegzensiert! Gott sei Dank

chrima, Wednesday, 08.06.2011, 17:12 (vor 5318 Tagen) @ Notburg

Dass der Nazionalsozialismus antifeministische Strömungen hat, ja direkt
antifeministisch ist, wird ja wohl hier kaum jemand bestreiten können.

warum nicht?
Kam nicht von dir die im damaligen Zusammenhang durchaus treffende Kette

Katholizismus -> Kapitalismus -> Faschismus -> Muttikult

NS-Mutterkult

ChickenJoe, Wednesday, 08.06.2011, 17:15 (vor 5318 Tagen) @ chrima

Dass der Nazionalsozialismus antifeministische Strömungen hat, ja direkt
antifeministisch ist, wird ja wohl hier kaum jemand bestreiten können.

Sehe ich anders! Vergesst mal nicht den NS-Mutterkult! Das sind die Wurzeln für die heutigen Zustände!

ZEIT: Antifeministen sind Neonazis

Manifold ⌂, Wednesday, 08.06.2011, 17:34 (vor 5318 Tagen) @ Tätiger

im antimuslimischen Rassismus, wo
die Forderung nach Frauenrechten rassistisch instrumentalisiert wird,

Seit wann sind Muslime eine "Rasse"?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Dummerchen

Zeitgenosse offline, Wednesday, 08.06.2011, 17:58 (vor 5318 Tagen) @ Notburg

Natürlich "wegzensiert", weil er mit dem Thema nichts zu tun hat.
Nirgendwo wird in dem Artikel behauptet, daß Antifeministen Nazis sind.

Es wird nicht behauptet, aber suggeriert, indem man beides im Text nah nacheinander erwaehnt. So muss man nicht gerade heraus luegen und kann doch diffamieren.

Die Zeit ist ein Leitmedium in diesem unseren Lande. Sie gilt als links-liberal. Viele Provinzredakteure gleicher politischer Ausrichtung kauen bis Donnerstag am Bleistift. Dann verlautbart vom Speersort in der HH-Innenstadt, wie man korrekterweise zu denken hat.

Vom Speersort der Innenstadt zum Spiegel in der Neustadt sind es keine 10 Minuten Fussweg. Wer wohl die bessere Kantine hat?

Notdurft wieder - der Brüller des Tages

Bero, Wednesday, 08.06.2011, 18:10 (vor 5318 Tagen) @ Notburg

Dass der Nazionalsozialismus antifeministische Strömungen hat, ja direkt
antifeministisch ist, wird ja wohl hier kaum jemand bestreiten können.

Doch. Und zwar entschieden. Es gibt nicht nur Genderismus, sondern auch Differenzfeminismus.

Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind"

http://www.vaeternotruf.de/kindeswohl.htm

Mehr muss man zu den Wurzeln der Frauenvergötzung und des Kinderalleinbesitzes hierzulande wohl kaum sagen.

Übrigens: die höchste Frauenerwerbsquote, die es in Deutschland je gab, wurde in den frühen 1940er Jahren erreicht...

ZEIT: Antifeministen sind Neonazis

Bero, Wednesday, 08.06.2011, 18:11 (vor 5318 Tagen) @ Manifold

Seit wann sind Muslime eine "Rasse"?

Seit es dem wortführenden linken Pack gut zur Diffamierung aller nicht Linksradikalen in den Kram passt.

Dissens

Schreiber, Wednesday, 08.06.2011, 18:49 (vor 5318 Tagen) @ Notburg

Zu den Verfassern des angepriesenen "Schattenberichts" zählt u.a. auch ein Mitglied des allseits beliebten Dissens e.V.
Als Kennzeichen rechtsradikalen/antifeministischen Denkens wird in diesem "Schattenbericht" u.a. auch der Widerstand gegen Gender Mainstreaming genannt.
Ich glaube, da wird schon die eine oder andere Verbindung nahegelegt ...

Wegzensiert! Gott sei Dank

Sisyphus, Wednesday, 08.06.2011, 21:01 (vor 5318 Tagen) @ Notburg

Natürlich "wegzensiert", weil er mit dem Thema nichts zu tun hat.
Nirgendwo wird in dem Artikel behauptet, daß Antifeministen Nazis sind.

Stichwort Konnotation oder Assoziation. Natürlich wird in dem Artikel eine Assoziation von Rechtsextremismus zu Antifeminismus hergestellt, in der Hoffnung, dass die Scheiße klebenbleibt. Auf der anderen Seite gibt es leider genug Antifeministen, die es den Kempers und Gesterkamps leicht machen, sich zu munitionieren. Traurig aber wahr.

Das macht doch keinen Sinn

Logan, Wednesday, 08.06.2011, 21:06 (vor 5318 Tagen) @ Tätiger

Mit dem Themenschwerpunkt „Antifeminismus“ soll aufgezeigt werden, welche Rolle antifeministische und sexistische Argumentationen in verschiedenen Politikfeldern spielen: im antimuslimischen Rassismus, wo die Forderung nach Frauenrechten rassistisch instrumentalisiert wird[...]

Also, man kann ja den Antifeministen viel vorwerfen, aber Forderungen nach noch mehr Frauenrechten gehören nicht zu ihren typischen Anliegen.

Dummerchen

Holger, Thursday, 09.06.2011, 01:00 (vor 5318 Tagen) @ Zeitgenosse offline

Deine Tastatur erlaubt Dir keinen Umlaut.
Wo steckst Du?

Wegzensiert! Gott sei Dank

Frager, Thursday, 09.06.2011, 01:08 (vor 5318 Tagen) @ chrima

Kam nicht von dir die im damaligen Zusammenhang durchaus treffende Kette
Katholizismus -> Kapitalismus -> Faschismus -> Muttikult

Aber genau das hat er doch geschrieben - oder redet ihr hier aneinander vorbei?

Es wird doch wohl hier niemand allen ernstes behaupten, daß die Rollenfestschreibung der Frau als Mutter eine feministische Strömung ist? Da würd ich mir aber an den Kopf greifen.

Gerade der "Muttikult" ist exakt der antifeminismus der Nazis

der Brüller des Tages

Antworter, Thursday, 09.06.2011, 01:12 (vor 5318 Tagen) @ Bero

Übrigens: die höchste Frauenerwerbsquote, die es in Deutschland je gab,
wurde in den frühen 1940er Jahren erreicht...

Einziges Argument, daß man hier gelten lassen kann. Allerdings war dies von den Nazis niemals vorgesehen und nur dem Umstand geschuldet, daß die Männer zum arbeiten nicht da waren, sondern im Feld. Wenn sie zurückkämen hätten die Frauen wieder hinter den Herd verschwinden sollen. Ihr Platz war alleine als Gebärerin. Und dies ist eben genau Antifeministisch

Dummerchen

Zeitgenosse, Thursday, 09.06.2011, 01:25 (vor 5318 Tagen) @ Holger

Ich Dummerchen bin ich Androidenland und kriege den deutschen Zeichensatz nicht aktiviert. Samsung Galaxy 9000.

Wegzensiert! Gott sei Dank

Holger, Thursday, 09.06.2011, 10:18 (vor 5318 Tagen) @ Sisyphus

Stichwort Konnotation oder Assoziation. Natürlich wird in dem Artikel
eine Assoziation von Rechtsextremismus zu Antifeminismus hergestellt, in
der Hoffnung, dass die Scheiße klebenbleibt. Auf der anderen Seite gibt es
leider genug Antifeministen, die es den Kempers und Gesterkamps leicht
machen, sich zu munitionieren. Traurig aber wahr.

Brav, hol's 'antifaschistische' Stöckchen! Brav! Feiner Pudel, feiner...

Wegzensiert! Gott sei Dank

Notburg, Thursday, 09.06.2011, 14:31 (vor 5317 Tagen) @ chrima

Kam nicht von dir die im damaligen Zusammenhang durchaus treffende Kette
Katholizismus -> Kapitalismus -> Faschismus -> Muttikult

Ja, eben, das hab ich doch geschrieben. Ich schrieb ja, daß sie ANTIfeministisch sind bzw. dies ein wesentlicher Teil von ihnen ist.

Dissens

Notburg, Thursday, 09.06.2011, 14:34 (vor 5317 Tagen) @ Schreiber

Ich glaube, da wird schon die eine oder andere Verbindung nahegelegt ...

Ja, aber den Umkehrschluss ziehen ja wohl nur Dummköpfe wie Gesterschlumpf

Die Nazis sind Antifeministisch, aber nicht alle Antifeministen sind Nazis.
Davon ganz abgesehen sind nur ein Teil der Maskulisten Antifeministen - insbesondere zu der Teilgruppe gehörend, die sich als Antifeministen bezeichnen.

Wegzensiert! Gott sei Dank

Notburg, Thursday, 09.06.2011, 14:37 (vor 5317 Tagen) @ Sisyphus

Stichwort Konnotation oder Assoziation. Natürlich wird in dem Artikel
eine Assoziation von Rechtsextremismus zu Antifeminismus hergestellt, in
der Hoffnung, dass die Scheiße klebenbleibt. Auf der anderen Seite gibt es
leider genug Antifeministen, die es den Kempers und Gesterkamps leicht
machen, sich zu munitionieren. Traurig aber wahr.

Das stimmt, aber so direkt geht das aus dem Artikel nicht hervor. Der Versuch, ständig die Maskulisten mit Rechtsextrem zu verbinden wird auf Dauer fehlschlagen, weil er auf die Dummheit der Menschen angewiesen ist und die ist doch bei vielen nicht vorhanden. Ausserdem lutscht man das Feingefühl der Deutschen für rechtsradikale Tendenzen langsam aus, wenn man ständig umsonst "da ist der Dieb" brüllt.

Das macht doch keinen Sinn

Notburg, Thursday, 09.06.2011, 14:40 (vor 5317 Tagen) @ Logan

Also, man kann ja den Antifeministen viel vorwerfen, aber Forderungen nach
noch mehr Frauenrechten gehören nicht zu ihren typischen Anliegen.

In dem Punkt gefällt mir eben der Artikel sogar ganz gut, indem er die Forderung nach Frauenrechten als sexistische Argumentation beschreibt (Antifeministisch scheint ja wohl wirklich nicht gemeint zu sein)

Wegzensiert! Gott sei Dank

Sisyphus, Thursday, 09.06.2011, 14:57 (vor 5317 Tagen) @ Holger

Brav, hol's 'antifaschistische' Stöckchen! Brav! Feiner Pudel, feiner...

Der mit dem Stöckchen ist jemand anders, ich bin der mit dem Felsbrocken.

Wegzensiert! Gott sei Dank

Sisyphus, Thursday, 09.06.2011, 15:06 (vor 5317 Tagen) @ Notburg

Das stimmt, aber so direkt geht das aus dem Artikel nicht hervor.

Das PDF ist ja verlinkt. Maskulismus oder "Maskulinismus" ist nicht drin. Stimmt.

ZEIT: Antifeministen sind Neonazis

PickupFan, Friday, 10.06.2011, 01:31 (vor 5317 Tagen) @ Tätiger

Dieser "Schattenbericht" ist 2 MB groß. Ich frage mich, wie oft man den an einem Tag (oder besser, in einer Stunde) runterladen müsste, damit der Server von denen zusammenbricht. (Das ist natürlich keine Aufforderung.)

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