Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diese sich vordrängelnden Bengels aber auch immer!

Kurti, Wien, Wednesday, 08.06.2011, 06:45 (vor 5318 Tagen)

Der 13-jährige Brite Laurence Rook hat eine Türklingel entwickelt, die ihren Besitzer anruft. Mit der Handy-Türklingel erspart er seiner Mutter so manchen Weg zur Post und kann sogar Einbrecher abschrecken. Unternehmen sind von der Geschäftsidee des Schülers begeistert, berichtet die Zeitung "DailyMail". Schon bald könnte der Schüler um 250.000 britische Pfund reicher sein.

Seine Türklingel taufte Laurence auf den Namen Smart Bell ("clevere Türklingel"). Von einer normalen Türklingel unterscheidet sie sich durch eine SIM-Karte und weitere Mobilfunktechnologien, über die jedes Handy verfügt. Klinget es an der Tür, während niemand zu Hause ist, baut die Smart Bell nach zehn Sekunden eine Mobilfunkverbindung zu dem Handy des Bewohners auf. Über die Gegensprechanlage kann dieser mit dem Besucher sprechen. Dass sich der Bewohner in Wirklichkeit nicht in der Wohnung aufhält, dürfte dem Besucher nicht auffallen. "Ganz wie bei einer Gegensprechanlage ist ein wenig Rauschen zu hören.", erklärt Laurence.
http://handy.t-online.de/smart-bell-13-jaehriger-wird-mit-handy-tuerklingel-reich/id_46993684/index

Ihr kennt meinen Spruch: Ritalin für den kleinen Rotzbengel - Computer-Wohlfühlkurse für Mädchen!
Wir brauchen noch viel mehr Gender Mainstreaming!

Gruß, Kurti


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