Der Fall der neunjährigen Dilara
Ich hatte neulich über diese Geschichte hier
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=186512
berichtet, weil ich vermutete, dass es sich um einen Fall von Sozialkompetenz handeln könnte.
Nun, der Verdacht scheint erst einmal vom Tisch zu sein. Wie die Tageszeitung "Österreich" in ihrer gestrigen Ausgabe berichtete, ergab die Obduktion, dass das Mädchen an einer Kohlenmonoxyd-Vergiftung gestorben ist.
Einen männerrechtlerischen Aspekt hat die Sache aber dennoch. Denn der geschiedene Vater beklagte sich gegenüber der Presse bitterlich, dass er keine Möglichkeit hatte, von seiner Tochter Abschied zu nehmen. Die Mutter habe heimlich still und leise die Überführung des Mädchens nach Ankara und die dortige Beisetzung veranlasst.
Ich halte das insofern für interessant, da hier im Forum ja schon vereinzelt Stimmen aufgetaucht sind, welche ihre Hoffnungen in das weitere Vordringen des Islam als Bremse für den Genderismus setzten. Wie jedoch dieser Fall zeigt, neigen scheinbar auch unsere Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis zu Vergenderungs-Tendenzen, sobald sie westeuropäischen Boden betreten.
Gruß, Kurti
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Kurti,
08.06.2011, 05:36
- Der Fall der neunjährigen Dilara - Krankenschwester, 08.06.2011, 08:59
- Hier erhöhte Kohlenmonoxidwerte: Der Fall der neunjährigen Dilara - Oliver, 08.06.2011, 09:00