"Karrieren werden beim Pinkeln gemacht"
Einen schönen Einblick in das Ticken eines Pudels gibt das Interview, das mit dem Telekom-Quoten-Vorkämpfer Sattelberger geführt wurde.
„KarriereSPIEGEL: Herr Sattelberger, in Ihrer Jugend waren Sie politisch im extrem linken Spektrum zu Hause, ein Antirassist, ein Kommunist.“
Doch dann findet Sattelberger zur Toilette:
„Sattelberger: Als ich bei Lufthansa vor 17 Jahren anfing, gestatten Sie mir die Derbheit, war es ein geflügeltes Wort, dass Karrieren beim Pinkeln entschieden werden. Das sind zwei Aussagen in einer: Karrierepolitik findet in geschlossenen Räumen statt, wo nicht jeder Zutritt hat. Und sie findet in Räumen statt, wo nur Männer sind.“
Rausgekommen ist er als Telekom-Vorstand.
Das geschlossene System eines Fanatikers kann hier nachgelesen werden.
Kein Wunder, das dabei nur Scheiße rauskommt ... (nT)
- kein Text -
Lösung
Lasst uns Gemeinschaftsklos für Mann und Frau schaffen. Dann können Frauen endlich auch beim Pinkeln Karriere machen.
Problem
... Dann können
Frauen endlich auch beim Pinkeln Karriere machen.
Aber wehe, irgend jemand behauptet dann, dass Frauen Karrieren im Sitzen machen würden!!! Das wäre gemein.
Lösung
Lasst uns Gemeinschaftsklos für Mann und Frau schaffen. Dann können
Frauen endlich auch beim Pinkeln Karriere machen.
Und wie!
Dann würde ich als Mann lieber ins Waschbecken pinkeln, bei der Rechtslage heutzutage 
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Lösung
Lasst uns Gemeinschaftsklos für Mann und Frau schaffen. Dann können
Frauen endlich auch beim Pinkeln Karriere machen.
Selbst das klappt dann nicht, weil Frauen - immer wenn sie Männer aufm Klo entdecken - laut quietschen und Plärren!
mmmmmmmmmh, achso, jetzt verstehe ich, warum Frauen nur Frauenpolitik können,
wegen des Klo-Gens!

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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Lösung
Lasst uns Gemeinschaftsklos für Mann und Frau schaffen. Dann können
Frauen endlich auch beim Pinkeln Karriere machen.
Habe ich (als Architekt für einige Bankfilialen) gemacht-bis 5 Arbeitnehmer erlaubt das die Bauordnung (ich habe natürlich NUR an die Frauenkarrieren gedacht!). Es hat nirgendwo lange gedauert, bis die Frauen, und nur diese, ein zweites Klo gewünscht bzw. verlangt haben. Die vorgeschobene Begründung war immer ein eigenes Kundenklo, obwohl dieses explizit nicht gebaut werden sollte. In einer Filiale haben die Sitzpinklerinnen einfach das zusätzliche Behindertenklo okkupiert.
Und das passt ja auch irgendwie.
Grüße aus dem Bauhaus
Joachim