Keine Arbeit für Leiharbeiterinnen
In deutschen Kernkraftwerken werden in großem Umfang Leiharbeiter eingesetzt, um gefährliche Arbeiten zu erledigen.[...] Die Jahresdosis für das gesamte Eigenpersonal beziffert die Bundesregierung auf insgesamt 1,7 Sievert, der Maßeinheit für die Strahlenbelastung. Bei den Fremdbeschäftigten sind es, für alle Personen zusammengerechnet, 12,8 Sievert. Fast 90 Prozent der Strahlendosen bekommen damit Leih- und Werkarbeiter ab, die Stammbeschäftigten nur etwas mehr als ein Zehntel.
Wenn da Leiharbeiterinnen betroffen wären, hätte man die doch sicher extra erwähnt. Oder?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Keine Arbeit für Leiharbeiterinnen
Wenn da Leiharbeiterinnen betroffen wären, hätte man die doch sicher
extra erwähnt. Oder?
Nein, weil Leiharbeiterinnen logischerweise 23% weniger Strahlung als die Stammbelegschaft bekommen haetten.
Also alles wie immer.
Gruss aus Manila!
Keine Arbeit für Leiharbeiterinnen
Nein, weil Leiharbeiterinnen logischerweise 23% weniger Strahlung als die
Stammbelegschaft bekommen haetten.
Also alles wie immer.
Expat, Du schaffst es immer wieder, mich zum lachen zu bringen. Deswegen lese ich deine Beiträge auch so gerne
))
Grüße nach Manila - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
absurde Zahlen
Die Jahresdosis für das gesamte Eigenpersonal beziffert die
Bundesregierung auf insgesamt 1,7 Sievert
Bei den Fremdbeschäftigten sind es, für alle Personen zusammengerechnet,
12,8 Sievert.
Wasn dass nu wieder für eine komische Studie, Gibs dazu irgendeinen link?
Soviel wertlosen Müll habe ich nun wirklich selten gelesen. Haben da mal wieder Gendertürme in fremden Gefielden gewildert, von denen sie nichts verstehen, also wie statistische Rohdaten ergebnisoffen zu interpretieren sind?
Die Zahlen sagen ... gar nix! Das muss nämlich alles weiter aufgeschlüsselt, zumindest muss das gemittelt werden:
- Wie groß ist die Gesamtzahl N jeweils beider Gruppen?
Dann [Gemessener Gesamtwert] : [Jeweils N1 und N2]
- Wo arbeiten sie vorwiegend?
Es ist davon auszugehen, dass die Ausgescorsten (N2) vorwiegend im Reaktorbereich arbeiten, wo man Eigene (N2) nicht hinschicken kann, ohne ihnen eine hohe Gefahrenzulage zu zahlen. Weil die nämlich ausgebildet sind und eine Ahnung haben, was da abgeht.
Wieviele N2 arbeiten im Büro, in den abgeschirmten Schalträumen und und und ...
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Link dazu:
http://m.sz.de/inm/sz/uria7yrmn4gm
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
absurde Zahlen
Es ist davon auszugehen, dass die Ausgescorsten (N2) vorwiegend im
Reaktorbereich arbeiten, wo man Eigene (N2) nicht hinschicken kann, ohne
ihnen eine hohe Gefahrenzulage zu zahlen. Weil die nämlich ausgebildet
sind und eine Ahnung haben, was da abgeht.
Ich denke das hat eher etwas damit zu tun, dass wenn man die Eigenen mehrmals da hinein schickt innerhalb eines Jahres gefährlich verstrahlt wären. Hingegen ein Leiharbeiter, der nur einmal da rein geschickt wurde, bekommt die Strahlung eben nur einmal ab und liegt damit noch im Rahmen der Strahlenbelastung über ein Jahr verteilt. Ich gehe davon aus, dass die Leiharbeiter nur solange dort arbeiten dürfen bis ein Grenzwert erreicht. Danach werden sie nicht mehr eingesetzt. Eigene Arbeiter könnten dann für ein Jahr erst einmal Blau machen.