Basisdaten aus einer quantitativen Aktenanalyse von 100 Vergewaltigungsfällen
Ob der Begriff "Faktencheck" in diesem Falle hält, was er verspricht,
wage ich zu bezweifeln. Wäre er einer, gäbe er Auskunft über die
Methodik, wie die Studien zu ihren Schlüssen kommen.Das heißt
beispielsweise: Wie viele Probanden wurden anhand welcher Fragenkataloge
und unter welchen Bedingungen getestet, um zu den in den Studien
formulierten Schlüssen zu kommen.
Mein lieber Narrowitsch,
danke für Deinen Beitrag und die auch aus meiner Sicht richtigen Schlussfolgerungen. Deine Fragen wurden zumindest z.T. durch den neuesten Beitrag im FemokratieBlog geklärt 
Die Aktenanalyse für Deutschland, die überall als “Studie” deklariert wird, erfüllt nicht einmal die Mindestforderung an einen repräsentativen Querschnitt. In der Zusammenfassung schreiben die Autoren selber, das die Basisdaten aus einer quantitativen Aktenanalyse von 100 Vergewaltigungsfällen stammen.
http://femokratie.com/luege-studie-vergewaltigungen/06-2011/
LG - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Kontroverse Diskussion zum Fall Kachelmann -
FemokratieBlog,
05.06.2011, 17:33
- Kontroverse Diskussion zum Fall Kachelmann -
Narrowitsch,
06.06.2011, 12:16
- Basisdaten aus einer quantitativen Aktenanalyse von 100 Vergewaltigungsfällen - Christine, 06.06.2011, 13:42
- Kontroverse Diskussion zum Fall Kachelmann -
Narrowitsch,
06.06.2011, 12:16