Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Kachelmann-Prozess war notwendig, damit sich mal was verändert

Jenny Doe ⌂, Sunday, 05.06.2011, 12:55 (vor 5321 Tagen)
bearbeitet von Jenny Doe, Sunday, 05.06.2011, 12:59

Ich denke, dass der Kachelmann-Prozess deshalb so eskaliert ist, weil unsere Gesellschaft die zahlreichen Falschanschuldigungen satt hat.
Vor dem Kachelmann-Prozess kam fast jeden Tag eine weitere neue Falschanschuldigung ans Tageslicht. Meist enden diese Falschanschuldigungen so: Der Mann landet hinter Gitter, die Frau hingegen wird, wenn überhaupt, nur verwarnt, und kommt straffrei davon:
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Es ist nicht zuletzt all den Frauen zu verdanken, die tagtäglich irgendeinen Missbrauch und irgendeine Vergewaltigung erfinden, und den Therapeuten, die regelrecht nach einem angeblich vergessenen Missbrauch in der Kindheit suchen, dass man heute lieber geneigt ist, dem Mann zu glauben, als der Frau. Wenn sich dann auch noch Feministinnen einmischen, wie es die Schwarzer getan hat, und sich trotz fehlender Beweise auf die Seite der Frau schlagen und den Mann in den Dreck ziehen, wo sie nur können, und das, obwohl die Frau mehrfach bewusst gelogen hat, dann löst das Wut und Verachtung aus: Wut auf den Feminismus, der jeden Man zu einem potentiellen Täter und jede Frau zu einem armen Opfer macht und Wut auf Frauen, die ihre Probleme durch Falschanschuldigungen zu lösen versuchen.
Ich denke, dass der Kachelmannprozess, und so wie er verlaufen ist, nötig war, um der feministische Ideologie "Jeder Mann ein Täter und jede Frau ein armes Opfer" und den zahlreichen Falschanschuldigungen endlich mal ein Ende zu setzen.

Auffällig ist: Vor dem Kachelmann-Prozess verging kaum ein Tag, an dem nicht mindestens eine Falschanschuldigung ans Tageslicht kam. Seit dem Kachelmann-Prozess scheinen Frauen von Falschanschuldigungen Abstand zu nehmen.

Der Kachelmann-Prozess mag jetzt Vergewaltigungsopfer abschrecken Anzeige zu erstatten. Aber er hält auch Frauen davon ab, Falschanschuldigungen zu erheben. Alles hat eben zwei Seiten.

Jenny (einst "O(m)ma"-Leserin, heute Antifeministin)

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