Ein tragisches Familiendrama hat sich in der Nähe von Stade ereignet. Eine 41-jährige Frau habe in einem Mehrfamilienhaus in Hammah ihre beiden drei und fünf Jahre alten Töchter vermutlich nachts im Schlaf im Kinderzimmer getötet, berichtete die Polizei in Stade. Anschließend habe sich die Mutter auf den Weg zu Bekannten gemacht und dort mitgeteilt, dass etwas Schlimmes mit den Kindern passiert sei.

Wie die Mädchen getötet wurden, teilte die Polizei nicht mit. Darüber solle eine Obduktion Aufschluss geben. Angaben zu den genauen Umständen und einem eventuellen Motiv würden vermutlich Anfang der Woche durch die Staatsanwaltschaft Stade bekanntgegeben.

Die Mutter, die derzeit vom Vater der Kinder getrennt allein mit den Mädchen gelebt habe, habe sich offenbar selbst verletzt. Sie wurde festgenommen, aber zunächst zur Versorgung in ein Krankenhaus in Stade gebracht. Der 48-jährige Familienvater erlitt einen schweren Schock.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13411913/Mutter-toetet-zwei-Toechter-und-verletzt-sich-selbst.html

http://www.zeit.de/news-062011/4/iptc-hfk-20110604-48-30733614xml

Ein tragisches Familiendrama ...

Welch' einfühlsame Umschreibung für zwei Morde.
Die Täterin wird wohl mit einem Freispruch erster Klasse rechnen dürfen, schließlich hat sie ihre Kinder 'verloren' und es besteht keinerlei Wiederholungsgefahr.

Viele Grüße
Wolfgang

- kein Text -

- kein Text -

Welch' einfühlsame Umschreibung für zwei Morde.

Ist ja auch eine Frau. Die morden nur aus Wohltätigkeit.

Die Täterin wird wohl mit einem Freispruch erster Klasse rechnen dürfen,
schließlich hat sie ihre Kinder 'verloren' und es besteht keinerlei
Wiederholungsgefahr.

So hat ein Gericht tatsächlich mal einen Freispruch begründet, als in Geesthacht eine Frau ihre Kinder mit Messern tranchiert hatte. Es darf halt nur keine Überlebenden geben (ausser der Frau, versteht sich).