Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz mal anders herum
Nein, nicht die Thekenschlampe war das Opfer, sondern der Gast.
Selbst in Schuld könnte man sagen. Er hätte das Unglück riechen kommen können...
Körperverletzung beim Striptease
Eschweiler. (ga) Einen eher ungewöhnlichen Ausgang nahm am Vatertag eine Striptease-Show in einer Eschweiler Lokalität: Gleich mehrere Tänzerinnen hatten sich derweil auf der Bühne geräkelt und das Publikum animiert, doch mitzumachen. Im Überschwang der Gefühle erklärte sich denn auch ein Auserwählter bereit, die Bühne zu betreten.
In der Folge der weiteren künstlerischen Darbietung muss es dann zu einem folgenschweren Missverständnis gekommen sein. Während er sich flach auf den Boden legte, platzierte die Tänzerin ihren Po über das Gesicht des Mannes um den Allerwertesten dann völlig hernieder zu lassen.
Er, dem diese Form des Körperkontaktes nicht so behagte, wollte sich befreien. Hierzu drückte er das Gesäß von seinem Gesicht. Dies muss die Künstlerin offensichtlich fehlinterpretiert haben: Sie fühlte sich fortan begrapscht, ergriff eine herum stehende Wodkaflasche und schlug damit mehrmals auf den Kopf des Gastes. Der erlitt dabei Prellungen, die später ärztlich behandelt werden mussten.
Die Tänzerin verschwand. Genau beschreiben konnte der Mann die Frau nicht. Entscheidendes, für die Polizei Verwertbares, hatte er eh nicht gesehen. Das Verfahren läuft.
Artikel vom 03.06.2011
Lüftet Muddi ihre Hose, riecht´s wie Thunfisch aus der Dose.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...