Freitag-Blog zieht über "rechte" Männerrechtler her

Netterweise auch noch mit "nazis" getaggt, beglückt Blogger(in?) Pantherin (Kempers neues Pseudonym?) die Netzgemeinde mit einem sachlichen Beitrag über den Manndat-Vortrag in Konstanz im Speziellen und über "rechte" Männerrechtler im Allgemeinen.

Die Männerrechtler wie sie Magda in ihrem Beitrag benennt, zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie sich erstens immer wieder als Opfer inszenieren.

Zweitens ist ein großer Teil zutiefst frauenverachtend unterwegs. Im Blog "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land" (www.wgvdl.com) ist das in erschütternder Klarheit nachzulesen.

In diesem Blog sammeln sich drittens auch eindeutige Nazis, denen die Gleichberechtigungbemühungen von "allen" die nicht dem weißen hetero-Mann entsprechen viel zu weit gehen. Linke Politik ist der Feind der Männerrechtler. Schlimmer als Linke sind für die Männerrechtler nur noch Feministinnen, die alle in einen Topf geworfen werden. Ob es sich um eine rassistische Feministin oder eine linke Feministin, eine Queerfeministin oder eine konsevative Feministin handelt ist egal.

http://anonym.to/?http://www.freitag.de/community/blogs/pantherin/rechte-maennerrechtler-versagen-beim-thema-harry-po...

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... muss es chaotischer vorgehen, als in einem Männerkopf bei 3 Promille.

Schon allein dieser Text verdeutlicht, dass die Autorin mit psychischen und auch kognitiven Störungen zu kämpfen hat.

Solche Leute haben kja durchaus mein Mitgefühl, aber es ist gefährlich wenn diese unkontrolliert ihre wirren Gedankengänge einer breiten unkritischen Öffentlichkeit präsentieren können.

Verbieten will aber auch ich freilich dies nicht, aber es ist wichtig, ganz besonders in der heutigen komplexem Medienlandschaft, dass es ein Korrektiv gibt, WGVDL ist ein solches.

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Ob es sich um eine rassistische Feministin oder eine linke Feministin, eine Queerfeministin oder eine konsevative Feministin handelt ist egal.

Ist doch auch Scheissegal.

Welche Richtung dieser Frauen, Kinder und Männer vernichtenden Ideologie jemand angehört, er/sie ist Vertreter einer menschenfeindlichen und-zerstörenden Ideologie.

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Ist doch auch Scheissegal.
Welche Richtung dieser Frauen, Kinder und Männer vernichtenden Ideologie
jemand angehört...

"Männer-, Kinder- und Frauen-vernichtende Ideologie" bitte schön. Denn in erster Linie werden Angriffe gegen Männer gefahren und Kinder in ihrer Entwicklung nachhaltig gestört. Erst in zweiter Linie, nämlich als Folge der Angriffe gegen Männer und Kinder, haben Frauen Folgen zu tragen. - Immer schön die Reihenfolge einhalten. Titanisiert wird in der Sprache schon genug.

Gruß
Gemelle

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Erst in zweiter Linie, nämlich als Folge der Angriffe gegen Männer und Kinder, haben Frauen Folgen zu tragen.

Weiss nicht, ob man das wirklich so sehen muss.
Mal nur so eine Betrachtung, wo ich schweren Herzens mal das ganze aus Frauensicht versuche zu sehen. Aus Frauen, nicht aus Femanzensicht!

Frauen haben heute Großteils kein vorgelebtes Familienbild, keine Sicht auf normale Beziehungen zwischen Mann und Frau in einer Familie, die Väter wurden entsorgt, seit mehreren Generationen eine weibliche Alleinerziehung.
Das Bild über Männer kennen sie nur aus blöden Filmen, feministischer Beeinflussung in Schule und allen Lebenslagen.
Vater, als Vorbild oder zumindest als Regulativ, das gibt es nicht mehr.
Die Partnerschaften werden dann von ihr Prinzesschenhaft geführt, Unterstellungen und Missverstehen sind das Normale. Fehler werden ständig und allein dem Mann unterstellt, das eigene Ich ist derart von Narzissmus und Egoismus geprägt wurden, dass ein ehrliches Nachdenken über das eigene Verhalten unmöglich gemacht wurde und nicht stattfindet.

Ständiger Wechsel der "Kurzzeitlebensabschnittsgefährten" verstärkt dann nur die Sicht über die Schlechtigkeit der Männer...

Das Leben der so beeinflussten Frauen bleibt eine Suche nach etwas, was es niemals geben wird: Ein Leben mit Spass, ohne Verantwortung, ohne Ideale und ohne Zukunft. Ja, sogar ohne jegliche Moral.
Die Suche nach dem unterwürfigem Prinzen, der letztendlich auch der falsche sein wird, da er ja unterwürfig ist....

Die Frage, ob Männer oder Frauen vom Feminismus mehr geschädigt werden, darüber muss man nicht streiten, nicht einmal nachdenken.

Der Feminismus schadet unseren Kindern, nehmen wir dies als Hauptgrund, die Ideologie des Feminismus zu entlarven und diesen zu beseitigen.

Mögen sich doch die paar Kampflesben und Halterinnen der lila Püdelchen in ihre Welt zurückziehen. Gebt ihnen eine Insel, sollen die dort ihre "bessere Welt" gestalten. Schwarzer von mir aus als Kaiserin von Femiland.

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also ich bin definitiv nicht Rechts und schreibe hier auch ab und zu.
Es gibt hier sicher einige im eher rechten Spektrum aber das findet man im jeden Forum.

Ist aber mittlerweile die üblig mit der rechten Keule zu kommen, damit kann man in diesem Land immer seine Gegner mundtot machen.

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Aus Sicht eines Ultralinken ist selbst der Linke rechts von ihm.

Was die Schreibslerin verwechselt oder gleichsetzt mit Rechts nennt man, glaube ich, konservativ.

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Ist aber mittlerweile die üblig mit der rechten Keule zu kommen, damit
kann man in diesem Land immer seine Gegner mundtot machen.

Yep! So sehe ich das auch. Im Grunde müssten die Feministen dafür dankbar sein, dass manch rechter Vogel hier unverantwortliches Zeug schreibt. Das erlaubt ihnen doch, sich billig aus der Affaire zu ziehen und ihre Parteinahme für Staatsfeminismus, feministischen Rassismus, Abgreifen von Staatsgeldern als Teil des feministischen Kartells usw. noch als "links" auszugeben, also als Teil einer auf Freiheit und Gerechtigkeit gerichteten Einstellung. In letzter Zeit merkt man aber auch, dass deutlich mehr linke Leute zu uns stoßen. Arne Hofmann ist übrigens selbst linksliberal.

Man kann den Feministen nicht vorwerfen, dass sie einen gewaltigen strategischen Fehler der Linken jetzt für sich ausnutzen. Die Linke hat es versäumt, den Feminismus als totalitäre Staatsideologie und -praxis, der als Teil des Neoliberalismus die Gesellschaft überrannt hat, zu dechiffrieren. Jetzt steht die Linke wie ein Vollidiot vor der Wirklichkeit da und versucht auch noch, diese schön zu reden. Dabei ist die Linke in vollständige Abhängigkeit vom Feminismus geraten und muss ihre opferreiche und ehrenvolle Tradition an diesen verscherbeln. Die Linke entwertet sich durch ihre Komplizenschaft mit dem Feminismus selbst, oder hat dies bereits getan. Aber es mehren sich die Zeichen, dass einige aufwachen. Zu spät, aber immer noch besser als garnichts.

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"links" auszugeben, also als Teil einer auf Freiheit und Gerechtigkeit
gerichteten Einstellung. In letzter Zeit merkt man aber auch, dass deutlich
mehr linke Leute zu uns stoßen. Arne Hofmann ist übrigens selbst
linksliberal.

Heiligsprechung Linker Denke! Dabei wähnte ich, Heiligsprechung, das wäre den Katholen vorbehalten.

opferreiche und ehrenvolle Tradition an diesen verscherbeln. Die Linke
entwertet sich durch ihre Komplizenschaft mit dem Feminismus selbst, oder
hat dies bereits getan. Aber es mehren sich die Zeichen, dass einige
aufwachen. Zu spät, aber immer noch besser als garnichts.

Eine interessante Konstellation bahnt sich da an, es würd bewegend sein diese Entwicklung zu beobachten. Das dürfte noch zu einigen Konstanzen führen!

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Die Spitzklicker bekommen es nicht auf die Reihe, das Wertkonservativ nicht bedeutet, dass man brandschatzend Reichskristallnächte veranstaltet. Das ein NAZI immer noch das Wort "Sozialisten" im Rucksack tragen, und damit links sind.
Der Unterschied zu den "linken" Kommunisten ist die nicht gesungene Internationale.
Aber als wertkonservativer Maskulist, der nicht in das Horn der staatlichen Frauenbevorzugung und Männerentrechtung bläst, ist man ein "Rechter", was in deren (gemeint sind Linke/Queer/Femmis) einfach strukturierter Denkweise halt ein "Nazi" ist.
Diese Ignoranz hat System, denn so versucht man den wachsenden politischen Gegendruck klein zu halten. Denn eine wachsende Öffentlichkeit nimmt nach und nach wahr, was hier passiert.

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Hast du "Wertkonservativer" eigentlich mal nach deinem Begriff gegoogelt? Würde sich empfehlen, wenn man nicht mit einem bösen Linken verwechselt werden will ;.)

Wertkonservatismus vs. Strukturkonservatismus

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also ich bin definitiv nicht Rechts und schreibe hier auch ab und zu.
Es gibt hier sicher einige im eher rechten Spektrum aber das findet man im
jeden Forum.

Sehe ich auch so. Da könnte man eigentlich im Umkehrschluss von Pantherins Blog
Schlimmer als Linke sind für die Männerrechtler nur noch Feministinnen, die alle in einen Topf geworfen werden. Ob es sich um eine rassistische Feministin oder eine linke Feministin, eine Queerfeministin oder eine konsevative Feministin handelt ist egal.
sagen, sie schmeiße aller Männerrechtler in einen Topf, ob es jetzt rechte oder linke sind.

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Im Kommentarbereich fand sich eine Liste von Umerziehungs-Literatur, dass es vermutlich Mao und Pol Pot peinlich gewesen wäre:

Was glaube ich ganz inOrdnung ist:

1. "Unsa Haus - ein nichtnormatives (Kinder)Buch"
www.queer-o-mat.de/177/Unsa-Haus-ein-nichtnormatives-KinderBuch.html

2. dann gibt es eine Seite ,die sich genderloops nennt un dort werden zumindest viele Bücher für Kinder vorgestellt:

www.genderloops.eu/docs/checkliste-bilderbuecher.pdf

Ich weiß, Du kannst PDFs nicht nutzen, aber ich habs trotzdem mal reingestellt. Ich kopier dir mal die Kategorien hier rein unter denen jeweils einige bücher vorgestellt werden, wobei es auch glaub ich Kategorien gibt, zu denen es noch nichts gibt! :

1. Bilderbücher, in denen sich Mädchen und Jungen mit Themen rund ums Mädchenund
Junge-Werden beschäftigen

2. Bilderbücher, in denen unterschiedliche Seiten von Jungen gezeigt werden, in den
Jungen also beispielsweise stark, cool, frech, übermütig, abenteuerlustig und
ängstlich, traurig, zurückgezogen, kuschelig

3. Bilderbücher, in denen die Hauptfigur ein Junge ist, der vor allem ängstliche
und/oder traurige und/oder zurückgezogene und/oder „schwache“ Seiten zeigt

4. Bilderbücher, in denen unterschiedliche Seiten von Mädchen gezeigt werden, in den
Mädchen also beispielsweise stark, cool, frech, übermütig, abenteuerlustig und
ängstlich, traurig, zurückgezogen, kuschelig sind
5. Bilderbücher, in denen starke Mädchen aufregende Abenteuer erleben und/oder ihre
Interessen auch gegen den Willen der Eltern oder anderer erwachsener
Bezugspersonen durchsetzt

6. Bilderbücher, in denen Behinderungen von Kindern thematisiert werden

7. Bilderbücher, in denen Mütter fürsorglich, umsorgend und leistungsorientiert,
erfolgreich (im Beruf) sind

8. Bilderbücher, in denen Väter neue, moderne oder auch durch Arbeitslosigkeit
gekennzeichnete Lebensentwürfe verfolgen

9. Bilderbücher, in denen die (gute) Beziehung zwischen Vätern und ihren Söhnen im
Vordergrund steht

10. Bilderbücher, in denen die (gute) Beziehung zwischen Vätern und ihren Töchtern im
Vordergrund steht

11. Bilderbücher, in denen die in der Gesellschaft immer häufiger vorzufindenden
„Patchworkfamilien“ repräsentiert werden

12. Bilderbücher, in denen Migrationsfamilien die Hauptfiguren der Geschichte spielen

http://anonym.to/?http://www.freitag.de/community/blogs/pantherin/rechte-maennerrechtler-versagen-beim-thema-harry-po...

Gruß, Kurti

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Im Kommentarbereich fand sich eine Liste von Umerziehungs-Literatur, dass
es vermutlich Mao und Pol Pot peinlich gewesen wäre

Halb so schlimm, ich bin auch in einem linken antiautoritären Kindergarten gewesen und mir hat's nicht geschadet.
Außerdem "diskutieren" da eh nur 2,3 Leute. "Pantherin" scheint es irgendwie sehr nahe zu gehen, dass hier der 40-Semester-Kemper als "ewiger Soziologie-Student" bezeichnet wird und rührt auch eifrig die Werbetrommel für sein Buch. Ich werde den Verdacht nicht los, dass Pantherin=Kemper...

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Könnt Ihr Euch noch an den allerersten "Otto"-Film von 1985 erinnern?

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_%E2%80%93_Der_Film

Da gab es eine Szene, in der Otto dieses Schlaflied sang:

Das erste Schaf hieß Friederich, das war erschreckend niederich,
das zweite Schaf hieß Dörte, weil es so gern röhrte,
das dritte Schaf hieß Gunter, wollt nie von Dörte runter…

Das 306. Schaf hieß Eberhart, dem wurde schon die Leber hart,
das 307. Schaf hieß Jochen, hat ständig nur gebrochen…

Das 720. Schaf hieß Edeltraut, weil man’s gern auf den Schädel haut,
das 721. Schaf hieß Winfried, weil man’s so gern am Kinn zieht…

Das 999. Schaf hieß Ferdinand, dem hat der Blitz den Schwanz verbrannt,
das 1000. Schaf hieß Harald und das war hundert Jahr alt…
http://www.golyr.de/otto-waalkes/songtext-schaflied-167103.html

Als die Person, die er zum Einschlafen bringen wollte, immer mal wieder kurz aufwachte, sang er nur "Haaaaarald", und schon war sie wieder "weg".

In der Folge der Filmhandlung wurde es dann zum Running Gag, dass, sobald der Name Harald fiel, der Gesprächspartner sofort tief einschlief.

Und so geht es mir mittlerweile mit Maskulisten-Klischees. "Rechtsextrem" ... "Schnaaaaaarch ..." ... "keine Frau abgekriegt" ... "Schnaaaaaaaaarch ..."

Gruß, Kurti

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- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Freitag-Blog zieht über "rechte" Männerrechtler her

Was für eine wirres Geschreibsel, in solchen Köpfen...