Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Flint ⌂, Thursday, 02.06.2011, 17:54 (vor 5324 Tagen)

Dieses Video wollte ich schon lange hier reinstellen.

Ich bin absolut gegen die Unterbringung von Klein- und Kleinstkinder in staatliche Anstalten.

Was heute mit Kindern gemacht wird indem man sie in Krippen und Kindergärten steckt ist an Dummheit und menschlicher Bestialität nicht mehr in Worte zu fassen. In der Lebensphase, wo Kinder Bindung zu ihren Eltern entwickeln (um es in der Soziologen - Sprache zu sagen), werden sie weggegeben und in Staatsanstalten gesteckt. Was sie dort für psychische Schäden bekommen (können) werden wir in einigen Jahren erfahren dürfen. Die psychischen Schmerzen und Traumata der Kinder kann man nicht in Worte fassen.

Das ist der Punkt wo ich mich frage: Was sind wir eigentlich für ein blödes Volk? Eltern die nicht mehr selber denken können was für ihre Kinder gut ist, überlassen dieser linken Drecksregierung, allen voran Ursula von der Leyen, für sie zu entscheiden was für ihre Kinder das Beste wäre.

Wenn ich mich recht erinnere hatte Carlos in einem früheren Beitrag mal gesagt, daß man Kinder nicht unter 4 Jahren in den Kindergarten stecken dürfe. Ich bin sogar dafür, daß Kinder unter 7-8 Jahren nirgendwo kollektiv untergebracht werden dürften. Und später dann auch nur für 3-5 Stunden in die Schule (mit ganz kleinen Klassen. Am besten wären nur noch Privatlehrer und die Abschaffung der Schulpflicht!) Aber das nur nebenbei...

Dieses Video handelt zwar nicht von Kitas und Kindergärten, aber es zeigt, was passiert, wenn Babys lange von der Mutter getrennt werden.

Das Video ist original in englisch (Why Mothers Should Stay Home With Their Babies Video PSA). Die Übersetzung haben zwei Freunde gemacht. Ich habe die Übersetzung als deutsche Untertitel eingefügt.

Warnung (im Film angegeben): Der Film kann zu emtionaler Verwirrung führen und nicht jeder "Zielgruppe" empfohlen werden.

Hier der Link: Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Zum Verfasser des Films René A. Spitz:

René A. Spitz befasste sich als Erster mit der systematischen Erforschung der Psychologie des Säuglingsalters und begründete das interaktionistische Paradigma in der Säuglingsforschung, das die Untersuchung der Sozialbeziehungen des Babys in den Mittelpunkt der Forschung rückt und neben der Untersuchung der kognitiven Entwicklung bis heute die Forschungsbemühungen in diesem Sektor dominiert.

Er hatte sich mit seinen empirischen Untersuchungen bemüht, die Beziehung zwischen der Persönlichkeit der Mutter und der Entwicklung des Kindes immer genauer zu erfassen. Seine Untersuchungsmethoden waren direkte Beobachtung, Filmaufnahmen, Säuglingstests und die Verbindung von Langzeitstudien und Quervergleichen. Er war damit auch einer der ersten, die systematische und empirische Forschung in der psychoanalytischen Säuglingsforschung betrieben, während zuvor hauptsächlich unsystematische Beobachtungen im Alltag und klinischen Kontext durchgeführt wurden.

Ausgehend von Kulturvergleichen des frühkindlichen Erlebens untersuchte er die Entwicklung der menschlichen Kommunikation, die Geburt der Sprache und die Entwicklung der Beziehung zwischen Mutter und Kind im ersten Lebensjahr. Die Wechselbeziehung zwischen Mutter und Kind ist für Spitz der Prägestock zur Entwicklung der sozialen Beziehungen. Nach Spitz entwickelt sich die Objektbeziehung im Verlauf des ersten Lebensjahrs. Dabei durchläuft sie drei Stadien. Das Konzept der Organisatoren geht davon aus, dass es in bestimmten Altersabschnitten zu Reifungsprozessen, sprunghaften Veränderungen im kindlichen Organismus kommt, welche sich anhand von affektiven Indikatoren wie dem sozialen Lächeln (2./3. Monat), der Fremdenangst (7./8. Monat) oder der Geste des Nein (15./18. Monat) beobachten lassen.

Quelle

Ich finde in dieser Weise durchgeführten "Studien" äußerst grausam und unmenschlich. Dazu später mehr.

Flint

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Familienpolitik

Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Thursday, 02.06.2011, 19:37 (vor 5324 Tagen) @ Flint

Hallo Flint,

ich bin gelernter Pädagoge und kann deshalb etwas zum Thema beisteuern:

Als ich vor vielen Jahren meine Ausbildung machte, stand auf den Lehrplänen noch das Thema "Hospitalismus". Damit werden die Schäden beschrieben, die Kinder erwarben, die von ihren Eltern getrennt wurden. Vor allem Heimkinder waren betroffen, aber auch andere Kinder, die früh von ihren Eltern getrennt worden waren. Die Batterien von Gitterbetten am Anfang zeigen, dass die Aufnahmen im Film in Kinderverwahranstalten ("Waisenhäuser") gemacht wurden.

Es gab auch den Begriff der Kindergartenreife. Man erkannte sie z.B. daran, dass Kinder sauber waren, sich allein an- und ausziehen, waschen und Zähne putzen konnten. Schleifen an den Schuhen binden können war zwingend, heute kann man aber auch Schuhe mit Klettverschlüssen kaufen.
Kinder durften frühestens mit drei Jahren in den Kindergarten gehen, sofern sie die Kindergartenreife hatten. Andernfalls wurden sie ein Jahr zurückgestellt.
In den Kindergarten gingen Kinder 3 Stunden, die Zeit wurde langsam zur Schulzeit erweitert.
Heute werden Kinder in Krippen, Horten und Ganztagsschulen entsorgt. Die Ritalin-Industrie freut sich.

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www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Metropolis, Friday, 03.06.2011, 02:32 (vor 5324 Tagen) @ H.-Norbert

Heute werden Kinder in Krippen, Horten und Ganztagsschulen entsorgt. Die
Ritalin-Industrie freut sich.

Es ist unfassbar, dass es kein Mindestalter gibt für die Krippe. Selbst wenn das Kind nicht reif ist, kann keiner es der Mutter verbieten, es abzuschieben. Das ist so pervers, dass man mehr kotzen müsste, als man essen kann.

Kinderkrippen sind Menschenquälerei!

Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Notburg, Friday, 03.06.2011, 02:46 (vor 5324 Tagen) @ Metropolis

Es ist unfassbar, dass es kein Mindestalter gibt für die Krippe. Selbst
wenn das Kind nicht reif ist, kann keiner es der Mutter verbieten, es
abzuschieben. Das ist so pervers, dass man mehr kotzen müsste, als man
essen kann.
Kinderkrippen sind Menschenquälerei!

Und womöglich wird es sich sogar hier im Forum herumsprechen, daß Kinder auch einen Vater haben
Die Hoffnung sollte man zumindest nicht aufgeben

Die Jugend (14-25 Jahre) sieht das zu ca. 80% genau so

Zeitungsleser, Friday, 03.06.2011, 03:47 (vor 5324 Tagen) @ Flint

Ich bin absolut gegen die Unterbringung von Klein- und Kleinstkinder in
staatliche Anstalten.

Die Umfrage "Jugendmonitor 2011" des österreichischen Familienministeriums hat ergeben, daß 76% der Burschen und 78% der Mädchen der Ansicht sind, daß Kinder unter 3 Jahren zuhause am besten aufgehoben sind.
Auch sonstige Einstellungen zur Familie sind zum Staatsfeminismus konträr, nachzuschauen im Standard, inkl. einer auszugweisen Zusammenstellung einiger Antworten und eines Links zur Studie.

Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Dieter, Friday, 03.06.2011, 06:48 (vor 5324 Tagen) @ Flint

Die deutschen Mütter würden wieder sagen und behaupten, wir MÜSSEN doch aber arbeiten gehen, wie sollen wie und wovon sollen wir sonst leben? Und, wir wollen doch auch wie der Mann im Beruf bleiben, soll der Mann dann doch zuhause bleiben...naja bei den meist und oft Alleinerziehenden ist Letzteres ja nicht zutreffend ;-) aber die Erste Antwort kommt doch Immer!

lg dieter

Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Zarathustra, Saturday, 04.06.2011, 04:10 (vor 5323 Tagen) @ Flint

Leute entscheidet Euch doch mal was Ihr wollt. Entweder bleibt die Frau nach dem Kinderkriegen zu Hause. Dann müsst Ihr selbstverständlich auch Unterhalt für die Frau nach der Trennung leisten. Oder die Kinder werden nach ein paar Monaten Stillzeit in Kinderkrippen versorgt, dann kann die Frau arbeiten gehen und Ihr zahlt keinen Unterhalt für die Frau, weil sie den sich selbst erarbeiten kann. Zu glauben, dass eine Frau nach Jahren der Kinderaufzucht wieder problemlos in den Job wechselt ist doch naiv. Wenn nicht grad die Wirtschaft boomt, heiß es doch selbst für einen 40 jährigen Mann mit 20 Jahren Berufserfahrung er sei zu alt. Ich bin in der DDR aufgewachsen. Hier war die Versorgung von Kleinkindern in Kinderkrippen und Kinderhorten üblich. Ich habe nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Im übrigen war auch die gesellschaftliche Beziehung zwischen Mann und Frau in der DDR wesentlich entspannter als heute. Kinderkrippen müssen nichts schlechtes sein. Warum sollte eine geschulte Erzieherin den Job schlechter machen als eine überforderte junge Mutti mit ihrem ersten Kind?

Leute ihr werdet die Zeit nicht zurückdrehen können. Geht davon aus, das Partnerschaften auseinander gehen können und zu einem großen Teil auch werden. Was für eine (Ex-)Frau wollt ihr dann haben. Eine unselbständige, welche Ihr finanziell alimentieren müsst oder eine berufstätige bei der das entfällt? Und selbst wenn die Partnerschaft nicht auseinander geht, hat eine berufstätige Frau ihre Vorzüge. Es ist mehr Geld in der Haushaltskasse und das wirtschaftliche Risiko der Familie liegt nicht gänzlich auf Euren Schultern. Und zu einer berufstätigen Frau gehört halt auch eine Form der Kinderbetreuung, egal wie diese aussieht. Die Männerrechtsbewegung sollte sich damit beschäftigen Benachteiligungen von Männern abzubauen und nicht Benachteiligungen für Frauen zu fordern.

Im übrigen ist das das gezeigte Filmmaterial zeitlich nicht sehr aktuell und ziemlich polemisch. Möglicher Weise hat es ja in den letzten 60 Jahren Entwicklungen im Bereich Kleinkindbetreuung gegeben. Nur mal so als Denkanstoß.

Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Flint ⌂, Sunday, 05.06.2011, 08:21 (vor 5322 Tagen) @ H.-Norbert

Hallo Norbert.

Danke für deinen Beitrag.

Deine Webseiten gefallen mir. Sie sind sehr sachlich.

Hättest Du nicht Lust, eine Unterseite oder eine eigene Webpräsens mit dem Thema "Gegen kollektive Unterbringung von Kindern" zu machen?

Gruß
Flint

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Die Jugend (14-25 Jahre) sieht das zu ca. 80% genau so

Flint ⌂, Sunday, 05.06.2011, 08:24 (vor 5322 Tagen) @ Zeitungsleser

Danke für den Link. Habe über diese Link, über drei Ecken hervorragendes Material gefunden!

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Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Flint ⌂, Sunday, 05.06.2011, 08:35 (vor 5322 Tagen) @ Dieter

Die deutschen Mütter würden wieder sagen und behaupten, wir MÜSSEN doch
aber arbeiten gehen, wie sollen wie und wovon sollen wir sonst leben? Und,
wir wollen doch auch wie der Mann im Beruf bleiben, soll der Mann dann doch
zuhause bleiben...naja bei den meist und oft Alleinerziehenden ist
Letzteres ja nicht zutreffend ;-) aber die Erste Antwort kommt doch Immer!
lg dieter

Es ist gut, den Wahnsinn voraussagen zu können. ;-)

Wie war es denn früher? Dieses: "wir MÜSSEN doch aber arbeiten gehen, wie sollen wie und wovon sollen wir sonst leben?" bezieht sich meiner Einschätzung nach lediglich auf Luxus. Früher, d.h. um 1950 herum ging der Mann auch alleine arbeiten und verdiente wenig. Da gab es halt nur am Sonntag Fleisch. Die Mutter war zu Hause beim Kind. Das war gut für die geistige Gesundheit und die Entwicklung des Kindes.

Heutzutage geht die Alte arbeiten, damit sie sich den DVD - Rekorder, das Auto und den Urlaub leisten können. Da wird das Kind deshalb in Kinderdeponien abgekippt.

Was ist wichtiger? Die geistig gesunde Entwicklung des eigenen Kindes oder DVD Rekorder usw.?

Wer so blöd ist, darauf nicht die richtige Antwort geben zu können oder wem nicht einmal einfällt, sich diese Frage zu stellen, sollte keine Kinder haben dürfen.

Flint

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Feminismus = Kinderzerstörung.

Flint ⌂, Sunday, 05.06.2011, 09:43 (vor 5322 Tagen) @ Zarathustra

Leute entscheidet Euch doch mal was Ihr wollt. Entweder bleibt die Frau
nach dem Kinderkriegen zu Hause.

Habe mich entschieden. Ich bin dafür!

Dann müsst Ihr selbstverständlich auch
Unterhalt für die Frau nach der Trennung leisten.

Kommt darauf an, wer schuld an der Trennung ist. Ich bin für das Schuldprinzip wie es vor 1977 angewandt wurde.
Wenn man sich nicht versteht und sich in beiderseitigem Einvernehmen trennt, würde ich ihr und dem Kind sicher freiwillig noch eine ganze Zeit lang helfen wenn ich kann. Warum auch nicht. Es geht dann schließlich auch um das Wohl meines Kindes.

Oder die Kinder werden
nach ein paar Monaten Stillzeit in Kinderkrippen versorgt, dann kann die
Frau arbeiten gehen und Ihr zahlt keinen Unterhalt für die Frau, weil sie
den sich selbst erarbeiten kann.

Die Hauptperson ist das Kind (da das schwächste Glied), nicht der Mann oder die Frau. Es geht zuerst einmal darum, was gut für das Kind ist. Und da es absolut bestialisch und schädlich für das Kind ist, es nach einigen Monaten Stillzeit in Kinderkrippen abzukippen, hat diese Option von Hause aus flachzufallen!

Ich wäre zum Beispiel damit einverstanden, daß die Frau mit Kind bei Trennung genau das Geld vom Staat bekäme, das der Staat für den Krippenplatz oder Kindergartenplatz aufbringen müßte. Dann könnte sie ohne finanzielle Not zu Hause bleiben und sich um das Kind kümmern. Außerdem verblieben dadurch mehr freie Arbeitsplätze.

Zu glauben, dass eine Frau nach Jahren der
Kinderaufzucht wieder problemlos in den Job wechselt ist doch naiv. Wenn
nicht grad die Wirtschaft boomt, heiß es doch selbst für einen 40
jährigen Mann mit 20 Jahren Berufserfahrung er sei zu alt.

Das ist alles sekundär, bzw. zweitrangig, gemessen an der Bedeutung des Wohles des Kindes.

Ich bin in der
DDR aufgewachsen. Hier war die Versorgung von Kleinkindern in Kinderkrippen
und Kinderhorten üblich. Ich habe nicht das Gefühl etwas verpasst zu
haben.

Das heißt nichts. Dein Gefühl kann dich täuschen. Du kennst es halt nicht anders. Was wäre vielleicht gewesen, wenn Du in einer natürlichen Weise großgeworden wärst?!

Im übrigen war auch die gesellschaftliche Beziehung zwischen Mann
und Frau in der DDR wesentlich entspannter als heute.

Wie definiertst Du "entspannter"? ;-)

Kinderkrippen müssen
nichts schlechtes sein. Warum sollte eine geschulte Erzieherin den Job
schlechter machen als eine überforderte junge Mutti mit ihrem ersten Kind?

Haha. Da muß ich wirklich lachen. Einspruch! Du bist leider den Forschungsergebnissen hinterher. Es gibt mittlerweile (seit einigen Jahren) genügend Erkenntnisse über die Schädlichkeit von kollektiver Unterbringung bei Kleinkindern.

Übrigens, vielleicht interessiert es dich: Gorbatschow hat in seinen Vorträgen gesagt:
"unser größter Fehler in der Sowjetunion war es,
die Kinder ihrer Mütter zu berauben,
indem wir die Kinder in staatliche Anstalten
gesteckt und die Mütter in die Erwerbsarbeit
gedrängt haben."

Hier ein Link zu einer Seite die hervorragend beschreibt, was Sache ist: Die moderne Variante des Märchens von ‚des Kaisers neuen Kleidern’

Bitte alles sorgfältig lesen!

Leute ihr werdet die Zeit nicht zurückdrehen können.

Wahrheit gilt immer. Da braucht man nichts zu drehen. Dieses ganze System, dieses feministisch ideologische System wird zusammenbrechen und es wird davon nichts übrig bleiben. Genauso wie das kommunistische System zusammengebrochen ist. Leider werden wir nicht ein paarhundert Jahr um alles fein säuberlich und in Ruhe beobachten zu können.

Geht davon aus, das
Partnerschaften auseinander gehen können und zu einem großen Teil auch
werden.

Ach nee, tatsächlich? Das ist neu!

Was für eine (Ex-)Frau wollt ihr dann haben. Eine unselbständige,
welche Ihr finanziell alimentieren müsst oder eine berufstätige bei der
das entfällt?

Das Thema muß man trennen vom Thema Kindermisshandlung durch kollektive Unterbringung.

Und selbst wenn die Partnerschaft nicht auseinander geht,
hat eine berufstätige Frau ihre Vorzüge. Es ist mehr Geld in der
Haushaltskasse und das wirtschaftliche Risiko der Familie liegt nicht
gänzlich auf Euren Schultern.

Da sagt ja auch keiner was dagegen!

Und zu einer berufstätigen Frau gehört
halt auch eine Form der Kinderbetreuung, egal wie diese aussieht.

Eben nicht! Die Gesundheit und das Wohl des Kindes gehen klar vor!

Die
Männerrechtsbewegung sollte sich damit beschäftigen Benachteiligungen von
Männern abzubauen und nicht Benachteiligungen für Frauen zu fordern.

Es geht um das Kind, nicht um Mann oder Frau. Sieh dir nur mal an, was der Feminismus mit den Kindern macht. Im wehrlosesten Zustand (ungeboren im Mutterleib) werden sie zu Millionen ermordet. Wer das überlebt, wird im zweitwehrlosesten Zustand (als Kleinstkind) in die Krippe gekippt und dort traumatisch geschädigt (psychisch ermordet?!). Danach Kindergarten (Gender-Mainstreaming "Erziehung". Sozial ermordet?!), dann wenn möglich Vollzeitschule.

Ich sage: Verbessere die Zustände des Kindes und Du kämpfst automatisch gegen den Feminismus. Umgekehrt gilt das Umgekehrte. Wer Kinder wie eine Sache behandelt die einem völlig gleichgültig ist, fördert den Feminismus.

Feminismus = Kinderzerstörung. Nicht ausschließlich, aber zu einem großen Anteil!

> Im übrigen ist das das gezeigte Filmmaterial zeitlich nicht sehr aktuell

und ziemlich polemisch. Möglicher Weise hat es ja in den letzten 60 Jahren
Entwicklungen im Bereich Kleinkindbetreuung gegeben. Nur mal so als
Denkanstoß.

Kritisierst Du auch Foltervideos aus den 30er Jahren, weil sie nicht mehr aktuell sind und es mittlerweile bessere Methoden gibt?

Ja, es ist polemisch, und das soll es auch sein!

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Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.

Flint ⌂, Sunday, 05.06.2011, 09:47 (vor 5322 Tagen) @ Notburg

Und womöglich wird es sich sogar hier im Forum herumsprechen, daß Kinder
auch einen Vater haben
Die Hoffnung sollte man zumindest nicht aufgeben

In dem Fall Nebensache. Es geht hier um das Kind, nicht um Vater und/oder Mutter.

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Was ist z.B. mit Ursula von der Leyen?

Flint ⌂, Sunday, 05.06.2011, 09:58 (vor 5322 Tagen) @ Metropolis

Es ist unfassbar, dass es kein Mindestalter gibt für die Krippe. Selbst
wenn das Kind nicht reif ist, kann keiner es der Mutter verbieten, es
abzuschieben. Das ist so pervers, dass man mehr kotzen müsste, als man
essen kann.

Ja. Mit dem Verstand, der ja nach Vernunft Ausschau hält, ist es nicht mehr zu fassen. Warum? Weil es da keine Vernunft gibt! Im Wahnsinn gibt es keine Vernunft.
Das ganze System ist durchwoben von Interessengruppen in denen psychotische Meinungsführer agieren.
Es ist wichtig, die Namen dieser Wahnsinnigen zu kennen und zu nennen.
Und es ist wichtig, darüber zu diskutieren ob und wer zu diesem psychotischen Personenkreis gehört/gehören könnte.

Was ist z.B. mit Ursula von der Leyen?
Ich nehme das Hilfsmittel: "An den Früchten werdet ihr sie erkennen". Was sind die Früchte der Ursula von der Leyen? Millionen perversest, (wahrscheinlich für ihr ganzes Leben) geschädigter Kleinkinder.

Kinderkrippen sind Menschenquälerei!

Feminismus = Kinderzerstörung.

Gruß
Flint

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