Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.
Dieses Video wollte ich schon lange hier reinstellen.
Ich bin absolut gegen die Unterbringung von Klein- und Kleinstkinder in staatliche Anstalten.
Was heute mit Kindern gemacht wird indem man sie in Krippen und Kindergärten steckt ist an Dummheit und menschlicher Bestialität nicht mehr in Worte zu fassen. In der Lebensphase, wo Kinder Bindung zu ihren Eltern entwickeln (um es in der Soziologen - Sprache zu sagen), werden sie weggegeben und in Staatsanstalten gesteckt. Was sie dort für psychische Schäden bekommen (können) werden wir in einigen Jahren erfahren dürfen. Die psychischen Schmerzen und Traumata der Kinder kann man nicht in Worte fassen.
Das ist der Punkt wo ich mich frage: Was sind wir eigentlich für ein blödes Volk? Eltern die nicht mehr selber denken können was für ihre Kinder gut ist, überlassen dieser linken Drecksregierung, allen voran Ursula von der Leyen, für sie zu entscheiden was für ihre Kinder das Beste wäre.
Wenn ich mich recht erinnere hatte Carlos in einem früheren Beitrag mal gesagt, daß man Kinder nicht unter 4 Jahren in den Kindergarten stecken dürfe. Ich bin sogar dafür, daß Kinder unter 7-8 Jahren nirgendwo kollektiv untergebracht werden dürften. Und später dann auch nur für 3-5 Stunden in die Schule (mit ganz kleinen Klassen. Am besten wären nur noch Privatlehrer und die Abschaffung der Schulpflicht!) Aber das nur nebenbei...
Dieses Video handelt zwar nicht von Kitas und Kindergärten, aber es zeigt, was passiert, wenn Babys lange von der Mutter getrennt werden.
Das Video ist original in englisch (Why Mothers Should Stay Home With Their Babies Video PSA). Die Übersetzung haben zwei Freunde gemacht. Ich habe die Übersetzung als deutsche Untertitel eingefügt.
Warnung (im Film angegeben): Der Film kann zu emtionaler Verwirrung führen und nicht jeder "Zielgruppe" empfohlen werden.
Hier der Link: Warum Mütter zuhause bei ihren Babys bleiben sollten.
Zum Verfasser des Films René A. Spitz:
René A. Spitz befasste sich als Erster mit der systematischen Erforschung der Psychologie des Säuglingsalters und begründete das interaktionistische Paradigma in der Säuglingsforschung, das die Untersuchung der Sozialbeziehungen des Babys in den Mittelpunkt der Forschung rückt und neben der Untersuchung der kognitiven Entwicklung bis heute die Forschungsbemühungen in diesem Sektor dominiert.
Er hatte sich mit seinen empirischen Untersuchungen bemüht, die Beziehung zwischen der Persönlichkeit der Mutter und der Entwicklung des Kindes immer genauer zu erfassen. Seine Untersuchungsmethoden waren direkte Beobachtung, Filmaufnahmen, Säuglingstests und die Verbindung von Langzeitstudien und Quervergleichen. Er war damit auch einer der ersten, die systematische und empirische Forschung in der psychoanalytischen Säuglingsforschung betrieben, während zuvor hauptsächlich unsystematische Beobachtungen im Alltag und klinischen Kontext durchgeführt wurden.
Ausgehend von Kulturvergleichen des frühkindlichen Erlebens untersuchte er die Entwicklung der menschlichen Kommunikation, die Geburt der Sprache und die Entwicklung der Beziehung zwischen Mutter und Kind im ersten Lebensjahr. Die Wechselbeziehung zwischen Mutter und Kind ist für Spitz der Prägestock zur Entwicklung der sozialen Beziehungen. Nach Spitz entwickelt sich die Objektbeziehung im Verlauf des ersten Lebensjahrs. Dabei durchläuft sie drei Stadien. Das Konzept der Organisatoren geht davon aus, dass es in bestimmten Altersabschnitten zu Reifungsprozessen, sprunghaften Veränderungen im kindlichen Organismus kommt, welche sich anhand von affektiven Indikatoren wie dem sozialen Lächeln (2./3. Monat), der Fremdenangst (7./8. Monat) oder der Geste des Nein (15./18. Monat) beobachten lassen.
Ich finde in dieser Weise durchgeführten "Studien" äußerst grausam und unmenschlich. Dazu später mehr.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
aber die Erste Antwort kommt doch Immer!