Justizirrtum: Unschuldig in Stammheim
Der Spiegel rundet die Kachelmann-Farce mit einem Bericht über die Folgen einer Falschbeschuldigung ab.
„77 Tage sitzt er in der JVA Stammheim - für eine Vergewaltigung, die er nicht begangen hat: Der 59-Jährige verliert seinen Job, sein Vermögen, sein Vertrauen in die Justiz. Die Geschichte eines fatalen Irrtums.“
Früh übt sich...
Tragisch, wirklich tragische Geschichte im Femistaat...
Was der Artikel ausklammert, ist aber die Frage, wie kam das 10-jährige Mädchen eigentlich dazu, Anzeige zu erstatten?
Mit IQ 60, also völlig verblödet, geht man nicht einfach auf eine Polizeiwache. Da hat doch die Mutter fleissig mitgeholfen.
Aus genau diesem Grund ...
... habe ich stets rein gar nichts gesehen, wenn irgendwo ein kleines Mädchen auf die Nase fällt:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=119786
Ich mache mir nämlich nicht viel aus Duschen, unter denen man ständig aufpassen muss, dass einem die Seife nicht runterfällt.
Gruß, Kurti
Gesundes Volksempfinden
Was einem fast noch mehr stinkt als die Sache selbst, ist dieser wohl unausrottbare Glaube des schwachsinnigen Pöbels, da müsse doch was dran sein, so daß sie ihn fröhlich boykottieren, Freispruch hin und her. - Oder wie Winstons Kollege Parson in "1984" zu diesem sagt: "Du glaubst doch nicht, daß die Partei unschuldige Menschen einsperrt?"
Früh übt sich...
Mit IQ 60, also völlig verblödet, geht man nicht einfach auf eine
Polizeiwache. Da hat doch die Mutter fleissig mitgeholfen.
Da haben sicherlich noch mehrere PersonINNen mitgeholfen...
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...