Werdet Schöffen!
wer sich über feministische Rechtsbeugung durch Richter beklagt,
sollte erwägen sich als Schöffe zu bewerben (ab Ende 2012).
Dort kann man auch seine männerrechtliche Sicht zum Ausdruck bringen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenamtlicher_Richter
Schöffen an Amts- und Landgerichten haben die gleichen Rechte und Pflichten. Der ehrenamtliche Richter übt als Vertreter des Volkes neben dem berufenen Richter „das Richteramt in vollem Umfang und mit gleichem Stimmrecht“ aus (Definition aus § 30). Dieser Paragraph besagt im Wesentlichen folgendes:[7]
* Schöffen sind - in der Hauptverhandlung - mit dem Berufsrichter gleichberechtigt, sowohl bei der Urteilsfindung als auch bei der Festsetzung des Strafmaßes
* sie nehmen an allen Entscheidungen im Laufe der Hauptverhandlung teil, auch an solchen, die nicht das Urteil, sondern das übrige Verfahren betreffen
...
Die Amtsperioden für Schöffen betragen zurzeit fünf Jahre. Die aktuelle Periode begann am 1. Januar 2009 und endet am 31. Dezember 2013. Für die nächste Amtsperiode werden ab Ende 2012 wieder Schöffen gesucht. Bewerbungen für das Schöffenamt sind in vielen Gemeinden möglich. Letztlich werden die Schöffen dann im Laufe des Jahres 2013 berufen; sollten sich nicht genug geeignete Bewerber gefunden haben, auch einige, die sich nicht beworben haben. Die Berufung zum Schöffen kann nur in wenigen begründeten Fällen abgelehnt werden. Schöffen sollen mindestens 25 Jahre alt sein, die deutsche Staatsbürgerschaft haben und einigen bestimmten Berufsgruppen (wie Polizeivollzugsbeamte, Pfarrer, politische Beamte) nicht angehören. In der Regel sind Schöffen nur zwei Wahlperioden, also maximal zehn Jahre, tätig. Für ehrenamtliche Richter wie Schöffen gilt gemäß eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom Mai 2008 eine auswahlrelevante "besondere Verfassungstreue".[8] Ferner sind ausreichende Deutschkenntnisse unabdingbar.
Du könntest aber auch schnell "mitschuldig" werden?!!
- kein Text -
Werdet Schöffen!
wer sich über feministische Rechtsbeugung durch Richter beklagt,
sollte erwägen sich als Schöffe zu bewerben (ab Ende 2012).
Dort kann man auch seine männerrechtliche Sicht zum Ausdruck bringen.
Hey, gute Idee.
Es ist sowieso angebracht auf ALLEN Ebenen und in jeder Art (anti-feministisch, maskulistisch etc) Einfluß zu gewinnen.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen