Kachelmann via Twitter über die Medien
In diesem Fall speziell über den Burda Verlag (Hervorhebung/Akzentuierung durch mich):
Jörg Kachelmann ließ sich mit einer ersten Äußerung Zeit. Erst Stunden, nachdem er am Dienstagmorgen vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde, war von ihm öffentlich etwas zu vernehmen: ein Angriff auf den Burda-Verlag. Über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitete er:
"In der super illu, einem der traurigen gewaechse aus den elendsvierteln des deutschen journalismus von hubert burda steht wohl, dass ich … heute mit etwas sehr brisantem in die oeffentlichkeit gehen wuerde. Ok. Focus luegt, bunte luegt, aber superillu soll anders sein."
Und dann folgt im nächsten Tweet die "Enthüllung": "Deshalb die brisante Nachricht: die kaltfront ist unterwegs und morgen ist es in weiten teilen deutschlands kaelter."
Sinnigerweise im Bereich "Panorama" dort zu lesen ..
![[image]](http://www.welt.de/multimedia/archive/01389/mmc_schwarzer_31_0_1389329p.jpg)