Der Fall Peter Niehenke (März 2011)

ohmannohjens , Tuesday, 31.05.2011, 17:34 (vor 5326 Tagen) @ Christian

Medien stellen sich quer und geben noch nicht einmal Antwort zu meinen Anfragen, dieser Fall ist einfach zu brenzlig oder zu unmenschlich- wer gegen die "demokratische" Astrokratiebestimmungen dieses Staates verstößt, hat das Recht als Mensch geführt und behandelt zu werden, verwirkt.

Ich habe versucht mich brieflich mit Peter in Verbindung zu setzen, aber leider noch keine Antwort von ihm erhalten. Meiner Vermutung nach, wurde mein Schreiben, Opfer der knastigen Zensur und aus demokratisch rechtlichen Gründen nicht an ihn weitergeleitet.

Es wurden und werden immer mehr Seiten gelöscht, die sich mit solchen rechts(ver)beugenden Fällen beschäftigen und sich mit der (vom Volke gewählten) ab-hin- zurichtende Staatsgewalt "unrechtsmäßig" beschäftigen und grundgesetzlich (un)treue Richter angreifen. Einen Gauner kann- darf man nur als solchen bezeichnen, wenn darüber eine richterliche Genehmigung vorliegt- egal wie groß die Beweislagefür seinen "Beruf-ungs-stand" auch sein mag, sie gilt nichts, ohne den amtlichen Stempel "im Namen des Volkes..."- und weil das zu dumm ist, um Gerechtigkeit zu erkennen, übernehmen dasfür ihn, Staat sei Dank, geistig höherentwickelten Wesen.

Was mir aufgefallen ist, Menschen- Männer mit einer "Dr.igen antitelungen", die sich gegen diesen Staat auflehnen, sind meist Opfer der rechthaberischen Rechtsgewalt und werden systematisch verfolgt und mit Haftstrafen stillgelegt- weil man seinen Berufs- Bildungsstand nicht mit Anders- Querdenkendenin Verruf bringen will- sie , nicht in die handelsüblichen gebildeten Rahmen passen?- Konkurenz- gegen die Volksverdummung- einfach ausgeschaltet werden muss?

Vielleicht könnt ihr mir mit Tipps helfen, wie man gegen diese staatliche Gerechtigkeits- vergewaltigung an Bürgern vorgehen kann. Diese(r) Staat- in greift immer mehr zu dem alt bewährten Einschüchterungsmitteln- Kriminalisierung- Gwalt- angst

Haltet ihr Peter auch für einen "rechts"kräftig verurteilten Kinderschänder? Ich nicht, da sich ein solcher kaum mit nackten Obrigkeitswidersetzungen in die Öffentlichkeit verlaufen würde- das passt einfach nicht in das Täterprofil. Dieses Mittel: Mann- Gewalt- Schänder- ( Ur)Täter ist doch auch bestens bewährt und wird heutzutage immer noch erfolgreich eingesetzt, um einen unliebsamen Kerl aus dem Weg zu räumen.

Vielleicht könnt ihr mir auch helfen, Fragen diesbezüglich an die Volksv(z)ertret(er)innen bei abgeordnetenwatch zu fomulieren