Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Na, dann gendern wir mal ordentlich

Kurti, Wien, Tuesday, 31.05.2011, 00:58 (vor 5327 Tagen) @ Info

Männer fällt es schwerer, ihre Depression zu akzeptieren

Oder: Männer bescheißen sich ganz einfach weniger als Frauen?????

Das tut auch Beate Graf, und sie hat dabei einiges beobachtet: "Männern fällt es schwerer, sich zu öffnen.

Weiß nicht, was es da zum künstlichen Echauffieren gibt. In mein Innenleben lasse ich auch nicht jeden dahergelaufenen Vollidioten rein, das ist etwas ganz Natürliches.

Aber wenn sie sich erst mal eingewöhnt haben,

Falls ich mal spekulieren darf: Heißt "eingewöhnt haben", brav wie ein Hündchen nach der Marschrichtung der Frau Doktor marschieren? Ich bin halt etwas misstrauisch gegenüber dieser Branche …

sich geborgen fühlen

Also, was mich betrifft, so fühle ich mich schon einmal generell bei einem Vertreter der Psycho-Branche nicht "geborgen". Und wenn dieser Psycho-Branchen-Vertreter dann auch noch weiblich ist: Iiiiiiiiiiiiieeeeeeee!!!!!!!!

und nicht mehr Mann sein müssen,

"Pissens e. V." lässt grüßen.

brechen alle Dämme

Nun, da wir Männer bekanntermaßen nicht multitaskingfähig sind, fällt es uns schwer, gleichzeitig zu heulen UND uns einen Dauerlutscher zu kaufen, wenn wir zusammenbrechen.
Aber mal ganz im Ernst: Man kann jemand auch gezielt in einen psychischen Zusammenbruch treiben. Das ist ein sehr schmaler Grat!

und sie sind viel emotionaler als Frauen."

Was denn, Männer sollen in etwas besser sein als Frauen???

Gendermedizinerin Krüger sagt: " Frauen entwickeln ihre Depression eher auf der Gefühlsebene. Sie grübeln viel,

Was ich gesagt habe: Sie bescheißen sich wegen jeder Kleinigkeit.

haben aber weniger Probleme, darüber zu sprechen."

Und dann haben sie auch noch keinerlei Skrupel, jeden mit ihrem geistigen Müll zu belästigen, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist.

Männer hingegen agierten nach außen: "Sie geben sich zunächst oft aggressiv,

Aggressiv kann man auch werden, wenn man ständig mit Psycho-Kacke vollgelatschert wird.

arbeiten mehr,

Müssen sie ja auch, weil die geldgierige Ex-Schlampe, die verantwortlich ist für ihre Depression, sie nach der Scheidung ausnimmt wie einen Truthahn.

haben mehr Sex,

Werdet manisch und nagelt und geilsten Bräute!

treiben viel Sport.

Ach, ich denke, Männer haben alle so ein schlechtes Gesundheitsbewusstsein? Wenn man den Faden weiterspinnt, dann wäre also die Frau Psychotherapeutin schuld, wenn bei seelischer Gesundung des Mannes seine depressive Sport-Power wieder nachlässt. Ergo ist SIE an seinem mangelnden Gesundheitsbewusstsein schuld.

Nur um zu zeigen, dass sie nicht depressiv sind.

Die Frau Kommissarin dreht die Blendlampe mitten in das Gesicht des zu Verhörenden: "Mann, jetzt gestehen Sie endlich, dass Sie 'ne Depri haben. Sie können Ihre Lage nur noch durch ein Geständnis verbessern!"

Sie geben erst zu, dass es ihnen seelisch schlecht geht, wenn die Depression weit fortgeschritten ist."

Was ich sage: Weiber bescheißen sich bei jeder Kleinigkeit!

Oft kämen sie mit einem Burnout in die Therapie, der sich als Depression entpuppe.

Sicherlich finanziell auch lukrativer, wenn so ein kleines Burnout in eine Depression umgedeutet wird.

"Beim Umgang mit Depressionen geht es auch um erlernte Geschlechterrollen",

Die einzige Rolle, die mich jemals interessiert hat, ist die, die man beim Konditor kaufen kann.

sagt Christine Kühner, Klinische Psychologin vom Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim. Kürzlich referierte sie dazu bei einem Symposium in Berlin. Studien hätten ergeben, dass mehr als 20 Prozent aller Frauen mindestens einmal im Leben eine depressive Episode erleben, aber nur etwa 10 Prozent der Männer.

Aber dafür leiden wir Männer um 23 Prozent intensiver, wenn wir 'ne Depri haben!

Bei Kindern sei der Prozentsatz bei beiden Geschlechtern gleich. "In der Pubertät geht das auseinander.

In der Pubertät geht die Oberweite der Mädchen auseinander. Zum Glück für uns Männer!

Mädchen haben größere Probleme mit der Veränderung ihres Körpers, auch wegen der gesellschaftlichen Normen zur Schönheit."

Normen, bei deren Nichteinhaltung MädchInnen und FrauInnen besonders gerne lästern … Eeeh, guck mal, wie die aussieht. Voll fett um die Hüften ... Kicher, kicher, kicher ...

Später sind Frauen verstärkt der Belastung ausgesetzt, Beruf und Familie zu vereinen. "Alleinerziehende Frauen haben die höchsten Depressionsraten."

Ja, ja die Fünffachbelastung der Frauen mit "Sturm der Liebe"-, "Verbotene Liebe"-, "Marienhof"- "Wege zum Glück"- und "Verliebt in Berlin"-Gucken.

Susanne Schäfer ist die Stütze der Familie, ihr Mann verdient kaum etwas.

Schmeiß ihn raus, den Versager! Wozu haben wir denn das Gewaltschutzgesetz und das Wegweisungsgesetz? Wenn ein Mann zu wenig Money mit nach Hause bringt, dann ist das auf jeden Fall seelische Gewalt! So wie vorsätzliches Vorenthalten von Komplimenten!

Vor zwei Wochen wachte sie morgens auf und wusste nicht weiter: Wie sollte sie sich richtig um die Kinder kümmern und gleichzeitig arbeiten? Die Freudlosigkeit, die sie so gut kennt, überwältigte sie wieder. Jetzt ist sie wieder in stationärer Behandlung.

Da kann sie ihre Kinder wenigstens nicht auf eine frauentypisch kreative Weise abmurksen …

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2011-05/depressionen-geschlechter/seite-2

Gruß, Kurti


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