Arne Hoffmann über die DDR und die Femokratie
Beinhart:
Wer immer nostalgische Gefühle gegenüber der alten DDR hegt, findet heute eben sein Glück im Feminismus. Wenn ich mir die entsprechenden Gestalten im Internet so anschaue, erfordert es auch damals wie heute exakt dieselben Eigenschaften des entsprechenden Charakters. Und damals wie heute stehen etliche andere Leute stumm daneben und gucken zu. Umgekehrt ist es wohl kaum ein Zufall, dass die antifeministische Bewegung vor allem bei denjenigen Leuten Unterstützung findet, die die DDR noch erlebt haben, zum Kotzen fanden und denen speiübel wird, dass sich unsere Gesellschaft von dieser Art zu denken immer noch nicht lösen kann.
Quelle: http://arnehoffmann.blogspot.com/2011/05/warum-ich-mitglied-bei-agens-bin.html
Bachblühende Landschaften, wohin man guckt.
Zum kotzen, dass alles!
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille"
Doris Juranek, Die Grünen / Bündnis 90, Kreisklasse Goslar
Femokratischer Kadaver-Gehorsam über alles, über alles auf der Welt(?)
Nachtrag: Google und das grüne Juranek
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille"
Doris Juranek, Die Grünen / Bündnis 90, Kreisklasse Goslar
Google hat's gefunden, Stichworte:
Benachteiligungen von Männern beseitigen das ist nicht unser politischer Wille
135.000 Treffer! Ratet mal, wer und was auf der ersten Seite steht
Info
http://www.google.de/search? ...
135.000 Treffer! Ratet mal, wer und was auf der ersten Seite steht
um 17.00 Uhr:
1. Arne Hoffmann
3. wikiMannia
5. Femokratieblog
6. MannDat
7. WebJungs
9 antifeminismus.ch
10 Väternotruf
Entweder habens die anderen nicht mal erwähnt,
oder es entsteht allmählich ein funktionierendes Netzwerk.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Na ja ...
Ich selber war 13, als die Mauer fiel.
Den DDR-Vergleich kann ich nur bedingt teilen. Mein rein subjektives Bedrohungsgefühl ist in der heutigen "Europäischen Gynokratischen Republik" wesentlich höher als vor 1989.
Die Summe der Einzelbedrohungen erscheint mir höher; auch erscheinen mir diese diffuser und nicht mehr so leicht umreißbar wie damals die Stasi.
Gruß, Kurti
Arne Hoffmann über die DDR und die Femokratie
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser
politischer Wille"
Doris Juranek, Die Grünen / Bündnis 90, Kreisklasse Goslar
Ich finde das sollte schon richtig wiedergegeben werden:
"Benachteiligungen von Männern aufzeigen und beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille"
D.h die Grünen wollen nicht einmal wissen wo Männer benachteiligt werden. Obwohl das auf die ganze BRD zutrifft, Benachteiligungen von Männer erst gar nicht aufdecken zu wollen
Arne Hoffmann über die DDR und die Femokratie
D.h die Grünen wollen nicht einmal wissen wo Männer benachteiligt
werden. Obwohl das auf die ganze BRD zutrifft, Benachteiligungen von
Männer erst gar nicht aufdecken zu wollen.
Wenigstens sind sie ehrlich. Und das erspart uns eine Menge Arbeit, deren wahren Charakter aufzudecken.
Gruß, Kurti
Stimmt teils, aber leider gibts auch zum Heute wieder Parallelen!
Man kann nicht allen ehemaligen Mitläufern in der Ex-DDR einen Vorwurf machen. Wer in dieses System hineingeboren wurde, der hat nichts anderes kennengelernt und hat dies dann auch automatisch vielmals als richtig angesehen. Es ist nicht abzustreiten, dass diese "Mitläufer" das Sterben dieses Kadavers nicht unwesentlich verlängert haben. Eine vergleichbare gesellschaftliche Situation haben wir jetzt! Viele Kinder, eben auch Mädchen, werden in ein Klima hineingeboren, in dem offen und unverhohlen Hass gegen Männer, eben auch "Männer sind Täter", propagiert wird. Die Aufklärung solcher, heranwachsender Bevölkerungskreise gewinnt zunehmend an Bedeutung. Denn auch Frauen sind Täter und aus meiner Sicht nicht mehr nur zur Hälfte!