femizentrierte Gesellschaft

Bero, Sunday, 29.05.2011, 10:32 (vor 5329 Tagen) @ Rainer

Wir leben in einem durchfeminisierten Staat.

Die Opfervermutung unseres Gerichtswesens hat unglaubliche Züge angenommen.

Falschbeschuldigerinnen schützt immer noch das Paradigma, dass ihre Verfolgung Opfer daran hindere, Vergewaltigungen anzuzeigen.

Auch hier hat das Wohlergehen von Frauen, wie üblich in einer femizentrischen Gesellschaft, Vorrang vor dem der Männer: Männer werden gegen Falschbeschuldigungen nicht so gut geschützt wie Frauen gegen Vergewaltigungen, weil das Leid der Frauen um so vieles beachtenswerter-leidvoller ist als das Leiden falschbeschuldigter Männer.

Wenn die sich ab und an das Leben nehmen,ihre Familien, ihre Frauen, ihre Kinder, das Vertrauen ihrer Eltern/Schwiegereltern, ihrer Freunde, ihren Arbeitsplatz verlieren, nebensächlich, sind ja bloß starke, grobe Männer, die Wegwerfartikel, die Verbrauchsartikel einer femizentrischen Gesellschaft.

Männer haben das auszuhalten/hinzunehmen, dient es doch dem Schutz der Frauen.

Außerdem ist die Möglichkeit, einen Mann jederzeit praktisch straflos falsch beschuldigen zu können ein sehr wirkungsvolles Machtmittel zur frauendienlichen Disziplinierung der Männer.

Die ständige Drohung, die über jedem Mann schwebt wie ein Damoklesschwert, zwingt Männer zur Anpassung an weibliche Regeln/Forderungen. Daraus folgen in weiten Teilen verpudelte Männer