Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Richtig!

Flint ⌂, Sunday, 29.05.2011, 04:10 (vor 5329 Tagen) @ Blattwanze
bearbeitet von Flint, Sunday, 29.05.2011, 04:16

In anderen Ländern gehen die Menschen auf die Straße und kämpfen für
ihre Rechte und hier? Da schreibst du was von "kopfloser Aktion"! Es ist
kein Wunder, dass es uns Vätern so beschissen geht, wenn niemand etwas
anpackt!

Ganz genau so ist es!

Wir müssen an den Punkt kommen, daß es uns nicht mehr interessiert ob wir ins Gefängnis kommen. Im Kampf gegen Unterdrückung riskiert man halt schnell Gefängnis. Es sollte als eine Ehre angesehen werden, in einem solchen Fall ins Gefängnis zu kommen. Wir sollten eine Ehrentafel für in diesem Kampf verurteilte Männer errichten und sie auszeichnen. Außerdem sollten wir uns aktiv um inhaftierte Mitkämpfer kümmern, indem wir ihnen in jeder Hinsicht helfen, für sie Dinge erledigen, ihnen Geld schicken usw. und nach der Haftentlassung gezielt weiterhelfen.

Es muß als Auszeichnung gelten, von diesem Pack gejagt und aus dem Amt geworfen worden zu sein!

Wenn die Gegenseite erst mal merkt, daß wir bereit sind, notfalls für unseren Kampf erhobenen Hauptes ins Gefängnis zu gehen, wissen die nämlich nicht mehr weiter. Ihre (unausgesprochenen) Drohungen fruchten dann nämlich nicht mehr.

Habe mal den Spruch gelesen: Wenn keiner mehr Angst vor der Atombombe hätte, würde die Drohung mit der Atombombe verschwinden.

Gandhi war auch im Gefängnis:
Für gezielte Gesetzesübertretungen nahmen Gandhi und seine Mitstreiter bewusst Haftstrafen in Kauf; Gandhi verbrachte insgesamt 2089 Tage seines Lebens in Gefängnissen.

Gruß
Flint

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