Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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kleine Bestandsaufnahme

adler, Kurpfalz, Saturday, 28.05.2011, 16:50 (vor 5329 Tagen) @ Blattwanze

Hallo Blattwanze

In dieser Sendung, die ich mir, Gott sei Dank, nicht in voller Länge
zugemutet habe,

Ich hatte sie von Anfang an boykottiert, als ich am Tag der Erstausstrahlung die Gästeliste sah. Und zwar nicht nur wg. Aschwa.

Also ist der Mann unschuldig und die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahren und den für Kachelmann entstandenen Schaden! So einfach ist das!

Nun ist die AntragstellerIn ja die DDR.2.0 in Form der anklageerhebenden SA und nicht CSD, auch wenn sie als NebenklägerIn auftritt. Deshalb wird sie auch keine Prozesskosten zu zahlen haben, so sehr ich ihr das auch wünschen würde.

JK kann allenfalls versuchen in einem folgenden Zivilprozess sich von ihr etwas zurück zu holen. Ob aber von einer SprecherIn bei einem regionalen Fun-Radio viel zu holen sein wird, ist nicht anzunehmen. Versuchen sollte er es trotzdem, damit sie auch was von dem durch sie angezettelten Schaden hat.

Er wird vielmehr mit Hilfe eines geschickten Medienawaltes versuchen bei den öffentlichen Zur Schau Stellern etwas zu holen. Also vorwiegend bei Friede Springers BILD und Furtwänglers Burda-Verlag (Bunte, Fokus). Im deutschen Aschram psychisch auffälliger Frauen, also Aschwa's OMMA, wird da schon weniger abzugreifen sein. Denen geht es nämlich nicht so gut. Deshalb ja auch die schon länger andauernde Zusammenarbeit mit Friede, einer jener mächtigen und erfolgreichen Frauen, hinter denen oft ein toter Mann liegt.

Ich denke, der Fall Kachelmann ist ein Meilenstein, eine deutliche Niederlage des SchwarzerFeminismus, eine schallende Ohrfeige für diese feministische Jutiz und ein Wendepunkt in Sachen Männerdiskriminierung und Falschbeschuldigung.

Immer wenn im weltlichen Leben von 'Meilensteinen' oder sogar 'ewig' gesprochen wird, steht dahinter meist nichts als das trotzige Niederkämpfen eigener Zweifel und eine Hoffnung. Gesellschaftliche Veränderung geschieht fast unbemerkt, weil meist zu langsam für eine menschliche Lebensspanne. Aber es gibt viele kleine Tippelschritt, die insgesamt dem Weg allmählich eine andere Richtung geben.

Nur, wer daran nicht verzweifelt, wer nicht instant den donnernden Applaus sucht, beweist damit eine intrinsisch getriebene Motivation, wird nicht aufgeben und so seinen kleinen Beitrag dazu leisten. Nicht die Schreier sind es, sondern die, die beharrlich ihren Weg gehen.

Ich will dich damit nicht entmutigen, sondern dich ermutigen nicht aufzugeben vielmehr dabei und dran zu bleiben. Es ist 12 Jahre her, seit Michail seine ersten Briefwechsel mit den Hohlköpfen von der ARD hatte (Serie 1999: Nur ein toter Mann ist ein guter Mann). Danach machte er sich an seine Webseite http://www.maskulist.de/ Dieses Forum hier feiert demnächst sein 10-jähriges Bestehen. Aber es waren zunächst einsame Rufer in einer endlos scheinenden Wüste. Bei den Väterrechtlern kenne ich mich nicht so aus. Aber sie dürften auch bei den ersten gewesen sein, welche sich gegen den kollektiven Wahn gewendet haben, denn sie waren von seinen Auswüchsen am schmerzlichsten betroffen.

Dann kam 1994 Arne Hoffmanns genderama, MannDat gibs 6 oder 7 Jahre. Und in letzter Zeit haben wir deutlich an Fahrt aufgenommen, das ist wahr und gibt Hoffnung. Mit den Männerparteien in CH und AT, mit Agens und der Männer-AG der Piraten

Und immer mehr hat sich darum gesammelt.

Die Jungs wurden mit ins Boot geholt
http://webjungs.de/

Auch immer mehr Frauen durchschauen allmählich den Irrsinn.
Plötzlich gab es mit Monika Ebeling eine Gleichstellungsbeauftragte, die den Namen auch verdient.

Mütter wollen sich nicht mehr vorschreiben lassen, wie sie ihr Leben zu gestalten haben und sammeln sich bei Frau2000 plus und ihrer Vorsitzenden Birgit Kelle.

Erwähnenswert natürlich auch Christine's femokratie-blog, der immer mehr zu einem Ersatz für genderama wird.

Es gibt also für uns überhaupt keinen Grund, zu verzagen, im Gegenteil. Die Glocke hat ihren Scheitelpunkt erreicht und scheint, immer schneller werdend zurück zu schwingen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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