Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Väterrechtler gehen in den offenen Angriff über! Nachmachen erlaubt!

Blattwanze, Saturday, 28.05.2011, 16:33 (vor 5329 Tagen)

Flugblattaktion: An den Pranger gestellt
Siegen/Freudenberg.

Am Wochenende steckten überall Flugblätter der STATT-Partei hinter den Scheibenwischern. Darauf diffamiert Ex-Ratsmitglied Morgenschweis eine städtische Verwaltungsmitarbeiterin.
ch - Der Streit zwischen Ex-Ratsmitglied Thomas Morgenschweis und der Siegener Stadtverwaltung eskaliert. Nachdem Bürgermeister Steffen Mues in der vergangenen Woche Strafanzeige wegen Verleumdung, Beleidigung und Nötigung gegen Morgenschweis erstattet hatte, sind an diesem Wochenende hunderte von Flugblättern hinter die Scheibenwischer von Siegener und Freudenberger Autos geklemmt worden - mit diffamierenden Äußerungen zu Agnes Juchems-Voets, stellvertretende Jugendamtsleiterin und Chefin des Allgemeinen Sozialen Dienstes. Verantwortlich für die Aktion zeichnet Morgenschweis im Namen der STATT-Partei, deren Kreisverbandsvorsitzender er ist.

Grenze erreicht
Auf den DIN-A4-großen Drucken wird unter anderem die fachliche Kompetenz und die Qualifikation von Juchem-Voets in Frage gestellt. Außerdem wird die städtische Verwaltungsmitarbeiterin in den Zusammenhang mit "hunderten von psychischen Kindesmißhandlungen" gebracht. Die Flugblätter sind mit ihrem Foto und mit ihrer Privatadresse versehen. Bürgermeister Mues zeigte sich gestern der SZ gegenüber geschockt: "Jetzt ist eindeutig eine Grenze erreicht, das ist in keiner Weise zu dulden", so das Stadtoberhaupt.

Anklage wegen Unterlassung
Mues stellte sich demonstrativ vor Juchem-Voets, "Qualifikation und Person sind über jeden Zweifel erhaben!" Er kündigte an, heute noch bei der Staatsanwaltschaft Siegen vorzusprechen, um die Dringlichkeit des Strafantrages erneut zu verdeutlichen. "Wir müssen sonst davon ausgehen, dass Morgenschweis noch ganz andere Angriffe auf die Privatsphäre meiner Mitarbeiterin startet!" Zivilrechtlich will die Stadtverwaltung laut Bürgermeister heute erreichen, dass die STATT-Partei bzw. Morgenschweis solche und ähnliche Aktionen künftig zu unterlassen haben. Hintergrund für die aktuellen Auseinandersetzung ist ein Sorgerechtsstreit zwischen Thomas Morgenschweis und dem städtischen Jugendamt. Auf dem Flugblatt schreibt er, sich für Scheidungskinder zu engagieren.

Der Widerstand bricht los! In allen Landesteilen werden die Väter renitent und sind von der FemJustiz nicht mehr einzuschüchtern! Tiefsten Respekt vor diesem Vater, der sich nichts gefallen lässt! Macht´s ihm nach, ihr und eure Kinder seid im Recht! Nieder mit dieser väter- und kinderfeindlichen Diktatur!

kopfloser Amoklauf

Justitiar, Saturday, 28.05.2011, 18:16 (vor 5329 Tagen) @ Blattwanze

Tiefsten Respekt vor diesem Vater, der sich nichts gefallen lässt!

Es wird ihn teuer zu stehen kommen. - Mit Vertändnis wird er nicht zu rechnen haben. - Er hat Luft abgelassen und das war's. - Er hat sich selbst am meisten geschadet.

Das wird er spätestens merken, wenn der Druck im Kessel wieder ansteigt. Denn das Feuer darunter brennt ja weiter

Sehe ich anders!

Blattwanze, Saturday, 28.05.2011, 18:40 (vor 5329 Tagen) @ Justitiar

Was kann ihm passieren?

Die Straftatbestände die man ihm anlastet, müssen erst einmal geprüft werden. Ob es Verleumdung ist, wird sich herausstellen, denn die meißten JA-Mitarbeiter haben zum Beispiel keinerlei Qualifikation in Sachen Kinderpsychologie. Selbst die Chefs u. Chefinnen nicht. Also liegt er da wohl so nicht verkehrt.

Es ist ein mutiger Schritt, sich gegen solche Machenschaften zu wehren und ich, ich würde den Spieß jetzt sogar herumdrehen und gegen diese Leute Strafantrag wg. Kindesmisshandlung, Kindeswohlgefährdung und Falschbeschuldigung stellen.

So sieht die Sach- und Rechtslage aus und viel mehr Väter sollten den Mut dazu haben. Nur rumsitzen und sich abschlachten lassen, zu warten bis man da oben ausschläft, dass hat ja nun 50 Jahre nichts gebracht!

In anderen Ländern gehen die Menschen auf die Straße und kämpfen für ihre Rechte und hier? Da schreibst du was von "kopfloser Aktion"! Es ist kein Wunder, dass es uns Vätern so beschissen geht, wenn niemand etwas anpackt!

.... aber jammmern!

Sehe ich anders!

adler, Kurpfalz, Sunday, 29.05.2011, 03:06 (vor 5329 Tagen) @ Blattwanze

Was kann ihm passieren?

Eine Strafanzeige wegen Verleumdung, Beleidigung und Nötigung hat er schon vom Bürgermeister

Jetzt wird noch üble Nachrede dazukommen und irgendwas mit Datenschutz und dem Schutz der Privatsphäre.

So eine Agnes ist schließlich kein Kachelmann und muss schon qua Geschlecht geschützt werden.

Am Ende ist er eine Lachnummer, der Herr Morgenschweis. Oder er hockt in der Psychiatrie, wie der Baumgartner jetzt im Burgenland.

ich, ich würde den Spieß jetzt sogar herumdrehen und gegen diese Leute
Strafantrag ... stellen.

Wieder so ein Aktionismus. Du bist ein armer schwarzer Ritter.
Unsere Justizorgane werden dich auslachen.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Richtig!

Flint ⌂, Sunday, 29.05.2011, 04:10 (vor 5329 Tagen) @ Blattwanze
bearbeitet von Flint, Sunday, 29.05.2011, 04:16

In anderen Ländern gehen die Menschen auf die Straße und kämpfen für
ihre Rechte und hier? Da schreibst du was von "kopfloser Aktion"! Es ist
kein Wunder, dass es uns Vätern so beschissen geht, wenn niemand etwas
anpackt!

Ganz genau so ist es!

Wir müssen an den Punkt kommen, daß es uns nicht mehr interessiert ob wir ins Gefängnis kommen. Im Kampf gegen Unterdrückung riskiert man halt schnell Gefängnis. Es sollte als eine Ehre angesehen werden, in einem solchen Fall ins Gefängnis zu kommen. Wir sollten eine Ehrentafel für in diesem Kampf verurteilte Männer errichten und sie auszeichnen. Außerdem sollten wir uns aktiv um inhaftierte Mitkämpfer kümmern, indem wir ihnen in jeder Hinsicht helfen, für sie Dinge erledigen, ihnen Geld schicken usw. und nach der Haftentlassung gezielt weiterhelfen.

Es muß als Auszeichnung gelten, von diesem Pack gejagt und aus dem Amt geworfen worden zu sein!

Wenn die Gegenseite erst mal merkt, daß wir bereit sind, notfalls für unseren Kampf erhobenen Hauptes ins Gefängnis zu gehen, wissen die nämlich nicht mehr weiter. Ihre (unausgesprochenen) Drohungen fruchten dann nämlich nicht mehr.

Habe mal den Spruch gelesen: Wenn keiner mehr Angst vor der Atombombe hätte, würde die Drohung mit der Atombombe verschwinden.

Gandhi war auch im Gefängnis:
Für gezielte Gesetzesübertretungen nahmen Gandhi und seine Mitstreiter bewusst Haftstrafen in Kauf; Gandhi verbrachte insgesamt 2089 Tage seines Lebens in Gefängnissen.

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

kopfloser Amoklauf

Christian, Saturday, 28.05.2011, 22:22 (vor 5329 Tagen) @ Justitiar

Es wird ihn teuer zu stehen kommen. - Mit Vertändnis wird er nicht zu
rechnen haben. - Er hat Luft abgelassen und das war's. - Er hat sich selbst
am meisten geschadet.

Es ist auf jedenfall jeden Mann zu raten, keinesfalls Kinder zu zeugen, heiraten und eine Familie zu gründen im femifschismus unterwanderten Deutschland, dass kann Männer sehr teuer zu stehen kommen! Stimmst du mir da zu???

Noch was

Christian, Saturday, 28.05.2011, 23:06 (vor 5329 Tagen) @ Justitiar

Es ist meistens die femifaschismus unterwanderte Justiz in Deutschland die Väter und Kinder schaden, und dafür haben schon sehr viele Menschen kein Verständnis mehr. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Deutschland dauerhaft wegen schwere Menschenrechtsverletzungen an Väter, was sagst du dazu?

Väterrechtler gehen in den offenen Angriff über! Nachmachen erlaubt!

Rechtlos, Saturday, 28.05.2011, 21:37 (vor 5329 Tagen) @ Blattwanze

Dies ist der Fall, der jetzt durch die Medien gepeitscht werden muss.
Hier muss jetzt die Bastion der Jugendämter durch die Presse gejagt werden, wir sollten im Internet anfangen, so wie als laues Lüftchen mit Guttenplag anfing. Machen wir den Fall groß!
Konstakt mit dem mann aufnehmen, die Sachlage schildern, die unfairen Aktionen der Jugendämter ans Tageslicht bringen. Wir haben erreicht, das der Fall Goslar/Ebeling die Medien erreicht, wir sollten den mann bekannt machen, der gegen Behördenwillkür antritt, und auf was sollen wir warten, wenn nicht jetzt eine Kette medienbekannter Ereignisse hintereinander auf die menschen prasselmn lassen. Gutte ist weg, Atomkraft wurde journalistisch weggefegt, jetzt muss das Femisystem ans Messer!

Wer stimmt zu?

Nachmachen und peitschen

adler, Kurpfalz, Sunday, 29.05.2011, 03:11 (vor 5329 Tagen) @ Rechtlos

Dies ist der Fall, der jetzt durch die Medien gepeitscht werden muss.

Na dann peitsch mal schön.
Ich würde dazu erstmal bei der Friede Springer anrufen,
die hat nämlich so eine schöne, bunte Zeitung geerbt.

Oder du tanzt mal, wie der Kachelmann, mit der Furtwänglerin.
Vielleicht klappts ja diesmal.

Gruß
adler

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