Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polit-Talk heute 22 Uhr ZDFinfokanal: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?

Christian, Friday, 27.05.2011, 22:43 (vor 5330 Tagen)

Die Feministin und Berichterstatterin im Kachelmann-Prozess, Alice Schwarzer, hat in der Folge der Verfahrensbeobachtung ein ambivalentes Verhältnis zur Anzeige sexueller Straftaten entwickelt. "Nach einem Jahr Beobachtung dieses Prozesses würde auch ich meiner Tochter, die ich nicht habe, eigentlich raten: Zeige nicht an", sagte Schwarzer in der ZDF-Sendung "maybrit illner".

http://maybritillner.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,8241148,00.html

SO eine Terror-Feministin, werft sie aus dem Land!

Oliver, Friday, 27.05.2011, 23:54 (vor 5330 Tagen) @ Christian

Polit-Talk heute 22 Uhr ZDFinfokanal: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?

Oliver, Saturday, 28.05.2011, 00:09 (vor 5330 Tagen) @ Christian

Polit-Talk heute 22 Uhr ZDFinfokanal: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?

Ein Leser, Saturday, 28.05.2011, 01:05 (vor 5330 Tagen) @ Oliver

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1346034/Der-Fall-Kachelmann---ein-Justizskandal%253F#/beitrag/video/1346...

Irgendwie kommt mir die Stelle von Schwarzer "Meine Zahlen, meine Statistiken..jede HUNDERTSTE VERGEWALTIGUNG wird nur bestraft...." bei 50:00 sehr bekannt vor, ein paar Jahre zurück allerdings.......... aber?

Polit-Talk heute 22 Uhr ZDFinfokanal: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?

Ein Leser, Saturday, 28.05.2011, 01:12 (vor 5330 Tagen) @ Ein Leser

Irgendwie kommt mir die Stelle von Schwarzer "Meine Zahlen, meine
Statistiken..jede HUNDERTSTE VERGEWALTIGUNG wird nur bestraft...." bei
50:00 sehr bekannt vor, ein paar Jahre zurück allerdings.......... aber?

Genau hier:
http://www.youtube.com/watch?v=2sXzxvns5jY&feature=related

Zur Info: Hier in voller Länge als Video

Christian, Saturday, 28.05.2011, 02:23 (vor 5330 Tagen) @ Oliver

Nicht doch!

Karl Toffel, Saturday, 28.05.2011, 03:30 (vor 5330 Tagen) @ Oliver

Für ihr Lebenswerk, die tiefe GrabIn zwischen den Geschlechtern, gesätem und geerntetem Hass, Vergewaltigung der Sprache, Scheidungsquoten im 5o Prozent-Bereich, unzähligen getöteten Föten, Frauen als verfügbares Menschenmaterial in der wirtschaftlichen Knochenmühle und Politikern in der "Lufthoheit über den Kinderbetten" gebührt dieser ehrenwerten BürgerIn der ganze Dank des Volkes: Die Straßenlaterne am Bande - zu tragen um den Hals!

BlödelTalk

Blattwanze, Saturday, 28.05.2011, 11:24 (vor 5330 Tagen) @ Christian

In dieser Sendung, die ich mir, Gott sei Dank, nicht in voller Länge zugemutet habe, ist aus meiner Sicht überdeutlich die Rolle der Schwarzer-Feminismus und Journalismus in diesem Fall zu Tage getreten. Der ehemalige Oberstaatsanwalt und auch der Rechtsanwalt haben schon teils vernünftige Ansichten gehabt, aber die Umsetzung in der Praxis, in eben genau diesem Fall, sieht ja wohl anders aus. Man geht von einem Freispruch aus und auch das zottelige Wesen konnte nur mit Polemik, nicht mit substantiiertem Sachvortrag, verbal gegen Kachelmann wirken.

Man muss mal eines klar auseinanderhalten: Kachelmann hat ein Privatleben und das ist sein Problem. Wenn er nicht gegen das StGB verstößt, dann kann er praktisch so viele Frauen verarschen, wie er will und die sich das gefallen lassen. Das ist lediglich eine moralische Sache, die zweifellos abartig, aber nicht strafbar ist. Dann gibt da die Kehrseite der Medaille: Sollte er sie vergewaltigt haben und man kann es ihm schlüssig nachweisen, dann sollte er bestraft werden. Genau diesen Tatsachenbeweis kann die STA aber in über 40 Verhandlungstagen nicht erbringen und so sehr sich Oltrogge bemüht (übrigens hat der auch eine AS-Frisur), es klappt einfach nicht. Also ist der Mann unschuldig und die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahren und den für Kachelmann entstandenen Schaden! So einfach ist das!

Dagegen laber das zottelige Wesen, dass man die Frauen so mundtot machen würde. Ja, dass ist Gelaber, aber es geht deutlich zu weit, wenn Frauen den Mund aufmachen dürfen und NICHTS beweisen müssen. Daraus entsteht enormer Schaden für Männer, den geltend zu machen, auch ein Kachelmann das Recht hat.

Ich denke, der Fall Kachelmann ist ein Meilenstein, eine deutliche Niederlage des SchwarzerFeminismus, eine schallende Ohrfeige für diese feministische Jutiz und ein Wendepunkt in Sachen Männerdiskriminierung und Falschbeschuldigung. Es ist ja wohl nicht mehr zu übersehen, dass diese feministische Perestroika nur auf einem Fundament aus Lügen, Spekulationen und Halbwahrheiten basiert. Ich hoffe, dass das zottelige Wesen noch bei vollem Bewusstsein mitbekommt, wie der auch von ihr initiierte Schwachsinn kippt.

Ich rate dem zotteligen Wesen zu einer Bestattung im "Osama-Stil", denn viele Opfer würden sich sicherlich dagegen verwahren, dass sowas unter die Erde darf. Am besten man packt die Reste in ein Paket und schickt das irgendwo ins Nirgendwo!

Ein männliches Problem

Rainer ⌂, Saturday, 28.05.2011, 12:08 (vor 5330 Tagen) @ Christian

Kachelmann kam wegen des Verdachts (!) auf Vergewaltigung für rd. 4 Monate in Untersuchungshaft.

Ein Rowdy, der in der U-Bahn einem Menschen, der am Boden liegt und mit Tritten schwerste Kopfverletzungen zufügt, wird vom Haftrichter nach einem Tag entlassen, weil er einen festen Wohnsitz hat (Tritte gegen den Kopf gelten bei uns als Tötungsabsicht).

Das ist das Problem und es ist ein männliches Problem. Der überwiegende Teil der Akteure rund um Kachelmann sind Männer, die durch einen primitiven Beschützerinstinkt getrieben auf einen anderen Mann eindreschen.

Der Feminismus ist nur auf den Zug des schieflaufenden, weil kaum mehr benötigten Beschützerinstinkt, aufgesprungen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Polit-Talk heute 22 Uhr ZDFinfokanal: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 28.05.2011, 12:28 (vor 5330 Tagen) @ Christian

Die Feministin und Berichterstatterin im Kachelmann-Prozess, Alice
Schwarzer, hat in der Folge der Verfahrensbeobachtung ein ambivalentes
Verhältnis zur Anzeige sexueller Straftaten entwickelt.

Frau Schwarzer demonstriert immer mal wieder ein ausgesprochen gestörtes Verhältnis zu (noch) geltenden Rechtsprinzipien; sie wünscht sich ein neues, angeblich besseres Recht, eines was auf Gefühl gründet und auf weiblichen Klassenstandpunkt. Schwarzers Zorn, dem sie gelegentlich in Interviews freien Lauf lässt,auf all jene, die die Schandurteile von Worms seinerzeit zu Fall brachten, zeigt eindrucksvol, wohin sich Recht, nach ihrer und ihresgleichen Ideen entwickeln soll: Weg vom Prinzip beweisbarer Tatsachen als Grundlage für Beurteilung und Urteil in Rechtssachen, hin zu psychoanalytischen Mutmaßungen und Spekulationen auf Grundlage diverser, jeweils aktueller, sozial"wissenschaftler" Thesen als Kernkompetenz juristischer Entscheidungsfindung.
Selbstverständlich unter Beibehaltung der Unschuldsvermutung;allerdings nur für Frauen. Der Gedanke, ein potentielles, angebliches Opfer könne die Straftat der Falschbeschuldigung begehen, unter Zuhilfenahme der Justiz,findet im Denken des Feminats nur in Form von Spurenelementen Platz; dass es damit jemanden, der oder die zum Opfer wird, genau die Form des Respekts und des Schutzes verweigert,das es nicht müde wird zu predigen solange sie sich gegen Männer und andere Missliebige instrumentalisieren lääst, kommt feminisierten Scheinheiligen erst gar nicht den Sinn. HeuchlerInnen!

Auch beim Kachelmann - Prozess tritt deutlich zu Tage: Gewisse Kreise streben nach einem anderen Rechtstaat, dem feministischen. So wenig feministische Wissenschaft das Schaffen nachprüfbaren Wissens zum Ziele hat, sowenig zielt die anvisierte feministische Rechtsstaatlichkeit auf allgemeines, für jedermann und jederfrau gleiches Recht .

Was Politik derzeit zu diesen offen vor uns liegenden Bestrebungen unternimmt, lässt den Zustand unserer Demokratie erahnen. Auch das ist bei Illgner ablesbar.

Zum Lachen ist das längst nicht mehr...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Polit-Talk heute 22 Uhr ZDFinfokanal: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?

Sohnemann, Saturday, 28.05.2011, 12:59 (vor 5330 Tagen) @ Ein Leser

Mit den Zahlen hat die Schwarzer es nicht so -ob sie immer noch der Meinung ist, dass die Frauen im Durchschnitt vor den Männern sterben?
Wird Zeit, dass sie einmal die Altenheime von Innen sieht..

FemJustiz = IST-Zustand!

Blattwanze, Saturday, 28.05.2011, 13:55 (vor 5330 Tagen) @ Narrowitsch

Diesen feministischen Rechtsstaat haben wir doch schon: GewSchG!

Was die Zottelige betrifft, da stimmt deine Analyse 100%ig. Peinlich, dass sowas noch öffentlich gesendet werden musste. Was die Zottelige betrifft, die versucht doch schon seit Jahrzehnten, die Gehirne mündiger Frauen zu waschen, teils mit Erfolg, aber neuerdings auch mit heftigem Gegenwind aus den eigenen Reihen. Ich glaube die spürt langsam, dass mit ihrem Ableben ein Trend sich entwickeln wird, der kein gutes Haar an ihr lassen wird. Dagegen wehrt sie sich verzweifelt, aber sie hat die Realität schon in ihren Augenwinkeln.

Hier mal eine Schwarze bei einer "Gehirnwäsche":

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Vollkommen korrekt: Die Pudel muss man klar benennen!

Blattwanze, Saturday, 28.05.2011, 13:59 (vor 5330 Tagen) @ Rainer

Die Sklaven des Feminismus, die Heerscharen von kläffenden Pudeln, die sich devot ihren HerrInnen zu Füßen werfen, die muss man beim Namen nennen. Derer gibt es viele und wir Männer müssen da eine Art Selbstheilungsprozess in Gang setzen und uns mit dem Pudeltum öffentlich auseinandersetzen. Man muss ja keine Namen nennen und damit gegen Persönlichkeitsrechte verstoßen, sondern es reicht die Benennung der genau definierten Tätigkeit und deren Nutzen für den Feminismus!

So eine Art Schwarzbuch "feministischer Pudelberufe"!

kleine Bestandsaufnahme

adler, Kurpfalz, Saturday, 28.05.2011, 16:50 (vor 5330 Tagen) @ Blattwanze

Hallo Blattwanze

In dieser Sendung, die ich mir, Gott sei Dank, nicht in voller Länge
zugemutet habe,

Ich hatte sie von Anfang an boykottiert, als ich am Tag der Erstausstrahlung die Gästeliste sah. Und zwar nicht nur wg. Aschwa.

Also ist der Mann unschuldig und die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahren und den für Kachelmann entstandenen Schaden! So einfach ist das!

Nun ist die AntragstellerIn ja die DDR.2.0 in Form der anklageerhebenden SA und nicht CSD, auch wenn sie als NebenklägerIn auftritt. Deshalb wird sie auch keine Prozesskosten zu zahlen haben, so sehr ich ihr das auch wünschen würde.

JK kann allenfalls versuchen in einem folgenden Zivilprozess sich von ihr etwas zurück zu holen. Ob aber von einer SprecherIn bei einem regionalen Fun-Radio viel zu holen sein wird, ist nicht anzunehmen. Versuchen sollte er es trotzdem, damit sie auch was von dem durch sie angezettelten Schaden hat.

Er wird vielmehr mit Hilfe eines geschickten Medienawaltes versuchen bei den öffentlichen Zur Schau Stellern etwas zu holen. Also vorwiegend bei Friede Springers BILD und Furtwänglers Burda-Verlag (Bunte, Fokus). Im deutschen Aschram psychisch auffälliger Frauen, also Aschwa's OMMA, wird da schon weniger abzugreifen sein. Denen geht es nämlich nicht so gut. Deshalb ja auch die schon länger andauernde Zusammenarbeit mit Friede, einer jener mächtigen und erfolgreichen Frauen, hinter denen oft ein toter Mann liegt.

Ich denke, der Fall Kachelmann ist ein Meilenstein, eine deutliche Niederlage des SchwarzerFeminismus, eine schallende Ohrfeige für diese feministische Jutiz und ein Wendepunkt in Sachen Männerdiskriminierung und Falschbeschuldigung.

Immer wenn im weltlichen Leben von 'Meilensteinen' oder sogar 'ewig' gesprochen wird, steht dahinter meist nichts als das trotzige Niederkämpfen eigener Zweifel und eine Hoffnung. Gesellschaftliche Veränderung geschieht fast unbemerkt, weil meist zu langsam für eine menschliche Lebensspanne. Aber es gibt viele kleine Tippelschritt, die insgesamt dem Weg allmählich eine andere Richtung geben.

Nur, wer daran nicht verzweifelt, wer nicht instant den donnernden Applaus sucht, beweist damit eine intrinsisch getriebene Motivation, wird nicht aufgeben und so seinen kleinen Beitrag dazu leisten. Nicht die Schreier sind es, sondern die, die beharrlich ihren Weg gehen.

Ich will dich damit nicht entmutigen, sondern dich ermutigen nicht aufzugeben vielmehr dabei und dran zu bleiben. Es ist 12 Jahre her, seit Michail seine ersten Briefwechsel mit den Hohlköpfen von der ARD hatte (Serie 1999: Nur ein toter Mann ist ein guter Mann). Danach machte er sich an seine Webseite http://www.maskulist.de/ Dieses Forum hier feiert demnächst sein 10-jähriges Bestehen. Aber es waren zunächst einsame Rufer in einer endlos scheinenden Wüste. Bei den Väterrechtlern kenne ich mich nicht so aus. Aber sie dürften auch bei den ersten gewesen sein, welche sich gegen den kollektiven Wahn gewendet haben, denn sie waren von seinen Auswüchsen am schmerzlichsten betroffen.

Dann kam 1994 Arne Hoffmanns genderama, MannDat gibs 6 oder 7 Jahre. Und in letzter Zeit haben wir deutlich an Fahrt aufgenommen, das ist wahr und gibt Hoffnung. Mit den Männerparteien in CH und AT, mit Agens und der Männer-AG der Piraten

Und immer mehr hat sich darum gesammelt.

Die Jungs wurden mit ins Boot geholt
http://webjungs.de/

Auch immer mehr Frauen durchschauen allmählich den Irrsinn.
Plötzlich gab es mit Monika Ebeling eine Gleichstellungsbeauftragte, die den Namen auch verdient.

Mütter wollen sich nicht mehr vorschreiben lassen, wie sie ihr Leben zu gestalten haben und sammeln sich bei Frau2000 plus und ihrer Vorsitzenden Birgit Kelle.

Erwähnenswert natürlich auch Christine's femokratie-blog, der immer mehr zu einem Ersatz für genderama wird.

Es gibt also für uns überhaupt keinen Grund, zu verzagen, im Gegenteil. Die Glocke hat ihren Scheitelpunkt erreicht und scheint, immer schneller werdend zurück zu schwingen.

Gruß
adler

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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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