Frauen machen die Politik menschlicher
War heute Nachmittag beruflich auf einer politischen Veranstaltung der FPÖ im 10. Wiener Gemeindebezirk (für Insider: Viktor-Adler-Markt).
Dabei erfuhr ich aus den Reden einige aufschlussreiche Insiderinformationen über die seit letztem Herbst amtierende Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. So soll sie seit ihrer Angelobung am 25. 11. 2010 über 70 Tage auf Stadtkosten im Ausland unterwegs gewesen sein.
Außerdem, so hieß es, soll sie ihren (männlichen) Chauffeur derart aggressiv gemobbt haben, dass dieser nach kurzer Zeit den Dienst quittierte.
Vor ein paar Monaten war hier in den Zeitungen mal zu lesen, dass man einen penetrant mobbenden Abteilungsleiter aus dem Wiener Rathaus strafversetzt hatte. Völlig zu Recht, finde ich. Wer sich konsequent assozial verhält, verdient entsprechenden Gegenwind. Bei einer mobbenden FrauIn in höherer Position jedoch geschieht anscheinend nichts.
Hier ein Bild der schönen Griechin mit der schwarzen Seele:
![[image]](http://www.gruene-andersrum.at/uploads/tx_green/maria-vassilakou.jpg)
Nikos, wenn wir Dich nicht als positives Gegenbeispiel kennen würden, könnte man jetzt glatt einen negativen Eindruck von Griechenland bekommen ...
Gruß, Kurti
Frauen machen die Politik menschlicher
Nikos, wenn wir Dich nicht als positives Gegenbeispiel kennen würden,
könnte man jetzt glatt einen negativen Eindruck von Griechenland bekommen
...
Nö. Ausnahmen bestätigen die Regel
Maria Vassilakou laufen Wähler und der Chauffeur weg
Vassilakou laufen Wähler und der Chauffeur weg
![[image]](http://www.unzensuriert.at/sites/default/files/imagepicker/6/Vassilakou320.jpg)
Der Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) ist der Chauffeur davongelaufen. Die Wähler tun das schon lange, seit sie mit ansehen müssen, dass Vassilakou Wasser predigt und Wein trinkt.
Vassilakou macht einen Bauchfleck nach dem anderen: Für ein millionenteures grünes Prestigeprojekt, den Ring-Radweg, wurde eine gesunde Linde umgesägt. Aus ihrem Wahlversprechen, die Öffis billiger zu machen, wird auch nichts, nachdem Bürgermeister Michael Häupl ganz aktuell sogar eine Erhöhung der Tarife angekündigt hat. Zur Beschädigung ihrer Glaubwürdigkeit trägt außerdem bei, dass sie sich - statt mit dem Fahrrad zur Arbeit ins Rathaus zu fahren, - von einem Chauffeur in einem Dienstwagen von Dornbach in die City kutschieren lässt.
Grünen-Frontfrau lässt sich kutschieren
Vassilakou
Maria Vassilakou: Die Macht hat sie verändert. Jetzt braucht sie einen
neuen Chauffeur, dafür kein Fahrrad mehr.
Foto: Max Strohmeier / Wikimedia
Als die Grünen noch nicht am Futtertrog im Wiener Rathaus saßen, vertrat Vassilakou folgende Meinung über Dienstautos: „Sich mitten in der Wirtschaftskrise mit Staatskarosse und Chauffeur privat herumkutschieren zu lassen, ist eine Provokation.“ Oder: „Dem grünen Club wurden privat zwei Hybrid-Autos für ein Jahr zur Verfügung gestellt. Die haben wir wieder zurückgegeben.“
Diese Aussagen noch gut in Erinnerung, waren viele erstaunt, als sie erfuhren, dass sich die Wiener Vizebürgermeisterin von ihrem Chauffeur getrennt hat. Dachten doch vor allem die Grün-Wähler, dass ihre Frontfrau mit dem Fahrrad unterwegs sei. Vor allem weil sie noch am selben Tag dem gemeinen Volk das Fahrrad als Fortbewegungsmittel predigte. Im Rahmen eines Pressegesprächs im Arkadenhof des Rathauses sagte sie wörtlich: „Die Aktion ‚Radelt zur Arbeit` bietet jetzt zusätzliche Anreize, es einmal mit dem Rad zu versuchen.“
Umgang mit Mitarbeitern menschlich enttäuschend
Noch enttäuschender als die Doppelmoral der Grünen ist aber ihr Umgang mit den Mitarbeitern. Horst. H., ihr Chauffeur, habe sich von seiner Chefin schlecht behandelt gefühlt, schreibt die Kronen Zeitung: „Es mangelte an Wertschätzung für seine Arbeit“, sagten Rathaus-Insider der Krone. „Sie hat ihn oft wohin bestellt und dann stundenlang warten lassen.“
http://www.unzensuriert.at/content/004284-Vassilakou-laufen-Waehler-und-der-Chauffeur-weg
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Frauen machen die Politik menschlicher
Das rot-grüne Dreamteam der Wiener Lokalpolitik
![[image]](http://relevant.at/system/galleries/upload/2/7/1/52921/2444001143141242_BLD_Online.jpg)
Worüber lachen die denn?
Über die Wähler?
Schüttel!
Solche Bilder verdeutlichen mir immer wieder, wie widerlich doch Politiker sein können. Fett, feist, fies .....! Man soll zwar nicht nach dem Äußeren gehen, aber es gibt Fälle, die bestätigen auch mal die Ausnahme.
Mobbing
Beim Mobbing kann man wie in der Ricola Werbung fragen:
Wer hat's erfunden`?
Die Frauen.