Auch im feministischen Norwegen sinkt die Geburtenrate stetig.

siehe hier:

http://www.indexmundi.com/de/norwegen/geburtenrate.html

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Während sie im noch feministischeren Schweden eher gleich bleibt, die letzten beiden Jahre sogar noch ein bisschen anstieg. Was sagt uns das?

http://www.indexmundi.com/de/schweden/geburtenrate.html

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Während sie im noch feministischeren Schweden eher gleich bleibt, die
letzten beiden Jahre sogar noch ein bisschen anstieg. Was sagt uns das?

Sollten aufpassen das sie keinen Youth Bulge aufbauen.

http://www.indexmundi.com/de/schweden/geburtenrate.html

Obwohl:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=25&c=sw&l=de

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In San Marino wiederum ist die Geburtenrate während der letzten zehn Jahre unglaublich zurückgegangen. Verglichen mit Schweden muss der Feminismus in San Marino unglaublich sein:

http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=25&c=sm&l=de

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Ich halte so eine Statistikreiterei sowieso für schwachsinnig, da viele Gründe Schwankungen verursachen können. In einem Land, wie z.B. Norwegen, Schweden usw., in dem bekanntlich eine fehlgeleitete Ideologie an der Macht ist, die sich auch auf Familienplanung o.ä. auswirkt, ist es nicht ganz unberechtigt, hin und wieder mal auf die Zahlen zu gucken

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ist es nicht ganz
unberechtigt, hin und wieder mal auf die Zahlen zu gucken

OK, machen wir mal:

211 Macau 8.88
212 Bosnien und Herzegowina 8.85
213 Tschechische Republik 8.83
214 Singapur 8.82
215 Österreich 8.65
216 Jersey 8.63
217 Guernsey 8.46
218 Deutschland 8.18
219 Italien 8.18
220 Japan 7.64
221 Hongkong 7.42

Fast Negativ-Rekord!
Platz 218 von 221, viel weniger geht nimmer!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver

[image]

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Was sagt uns das?

Daß in Schweden eine Umvolkung stattfindet:

(indikativ)

... Fast 18 Prozent des jährlichen Steueraufkommens für Migrationskosten ...

und

... Anders Lago ist Bürgermeister in Södertälje und verzweifelt über die Flut der neuen Mitbürger. Doch aufhalten kann auch er sie nicht. In Schweden, in Skandinavien und im Rest Europas wiederholen sich die Bilder: In den Städten werden ganze einheimische Bevölkerungen durch „nicht-westliche“ Bevölkerungen ausgetauscht. ...

und

... Über 20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in fünf bis spätestens zehn Jahren die Migrantenquote in jenen Vororten bei annähernd 100 Prozent liegen wird. ...

http://www.pi-news.net/2009/11/sozialkosten-fuer-migration-in-europa-schweden/

Auf dem Chart in deinem Link lassen sich sehr gut die großen Einwanderungswellen der letzten 10 Jahre ablesen.

mfg

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In Schweden ist der Ausländeranteil ca. 15% (in Deutschland 20%). Die Wurfquote bei denen ist viel höher als die bei der ursprünglichen Bevölkerung, da sie alle aus unterprivilegierten Dritteweltländern kommen. Das schlägt enorm auf die Statistik durch.
So lässt sich auch die angeblich so hohe Vergewaltigungsquote an Frauen (immerhin 75000 in Deutschland oder so) erklären: 80% Migrantenanteil an Schwerverbrechern und Soziopathen.

Den Feministinnen ist ihre eigene Integrationsimportpolitik ins Gesicht explodiert, was sie aber nicht thematisieren bzw. zugeben werden!

Die Feministinnen schaffen sich so langsam selber ab!

Was die Deutschen Männer ihnen nie angetan haben aber was man ihnen immer angedichtet hat, das übernehmen jetzt die von den Feministinnen importierten Wunschneger.

Jede kommt mal dran!

mfg

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80% Migrantenanteil an Schwerverbrechern und Soziopathen.
Den Feministinnen ist ihre eigene Integrationsimportpolitik ins Gesicht
explodiert, was sie aber nicht thematisieren bzw. zugeben werden!
Die Feministinnen schaffen sich so langsam selber ab!

Das ist ein hoher Preis für die Freiheit, die Europa mal zu versprechen schien. Aber billiger als die Abwärtsspirale durch den Feminismus ist es allemal. Die Zeit, die historisch verloren geht, weil der Befreiungskampf gegen die Religion von Neuem beginnt, ist die eigentliche Tragödie. Man kann nur hoffen, dass spätere Generationen zumindest aus den Untaten des Feminismus des 20. u. 21. Jahrhunderts ihre Lehren gezogen haben und jeden Versuch dieses sozialistischen Aberkults sich schleichend wieder einzunisten, schon im Keim ersticken.

Und eines ist simple Mathematik, ob Feminismus oder andere Katastrophen. Es wird Jahrhunderte brauchen, bis sich die eur. Population von der Geburtenflaute erholt, falls überhaupt. Die Auswirkungen des feministischen Hedonismus und der Karriere um jeden Preis sind schlimmer als der 30-jährige Krieg und die Pest zusammen. Die Schäden in den Wissenschaften werden von den Asiaten kompensierbar sein, aber das, was der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg als Kulturabbruch bezeichnet, ist die eigentliche Herausforderung

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Das ist ein hoher Preis für die Freiheit, die Europa mal zu versprechen
schien. Aber billiger als die Abwärtsspirale durch den Feminismus ist es
allemal.

Ich glaube, daß man hier den Beelzebub wieder mit dem Teufel ausgetrieben hat.
Das (gewollte) Ende Europas und seiner Kulturen ist nicht begrenzt und daher nicht mehr "rückzüchtbar"/reparierbar, denn es muß etwas Gesundes übrig bleiben, das die Dinge wieder ordnet und heilt. Diese konstruierte "Abwärtspirale", wie du so schön sagst, hat mittlerweile Jeden und Alles in Beschlag genommen, hypnotisiert und an sich gebunden, auch das vormals Gesunde. Sie ist so konstruiert, daß ihr niemand entkommen kann. Auch besteht die Spirale aus viel mehr als nur Feminismus (der ist ja nur temporär).

GM, Massen-Arbeitslosigkeit/Massen-Sinnlosigkeit, Islam und künstliche Massenbewußtseinsmodifikation, daraus besteht die Spirale eben auch und dies alles setzt viel zu tief im Geiste des Menschen an, als das noch etwas übrigbleiben könnte.

Die Zeit, die historisch verloren geht, weil der Befreiungskampf
[quote]gegen die Religion von Neuem beginnt, ist die eigentliche Tragödie. Man
kann nur hoffen, dass spätere Generationen zumindest aus den Untaten des
Feminismus des 20. u. 21. Jahrhunderts ihre Lehren gezogen haben und jeden
Versuch dieses sozialistischen Aberkults sich schleichend wieder
einzunisten, schon im Keim ersticken. [/quote]

WENN es spätere Genrationen gibt, die noch aus etwas Lehren ziehen könnte und die NICHT aus Musels bestehen.

> Und eines ist simple Mathematik, ob Feminismus oder andere Katastrophen.
[quote]Es wird Jahrhunderte brauchen, bis sich die eur. Population von der
Geburtenflaute erholt, falls überhaupt. Die Auswirkungen des
feministischen Hedonismus und der Karriere um jeden Preis sind schlimmer
als der 30-jährige Krieg und die Pest zusammen.[/quote]

Sehe ich ebenso, was die Stärke der Schäden angeht. WENN es noch Menschen gibt, die sich erholen könnten (was ich bezweifle).

mfg

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Eben, der Preis ist, wie ich meine, viel zu hoch, wie ich hier schon kurz erläutert habe.
Ich wollte nur meine Genugtuung darüber zum Ausdruck bringen, daß es die Feministinnen eben auch erwischt.
Viel wird niemand davon haben.

mfg

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Auch im feministischen Norwegen sinkt die Geburtenrate stetig.

In Deutschland wird sie bei einer Verurteilung von Kachelmann dramatisch sinken n/t

Schweden hingegen

Schweden hingegen

San Marino

San Marino

San Marino

Schweden hingegen

Nachtrag

Phönix Abendland

Phönix Abendland

Ja, so schafft sich schon bald der Feminismus selbst ab, aber zu welchem Preis...

eben, ganz genau

Vergiss bestimmte Migranten nicht...