Feministische Erfolge für Deutschland
In den Ingenieurwissenschaften fiel von 1995 bis 2005 die Zahl männlicher Studienabschlüsse von 40.600 auf 25.375, also um über ein Drittel. Weil aber gleichzeitig die Zahl weiblicher Studienabschlüsse um 13 Prozent von 6.600 auf 7.461 anstieg, ist die Politik begeistert: "Besonders erfreulich ist, dass der Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften in den letzten Jahren kontinuierlich steigt", stellt beispielweise Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) im Gespräch mit der "Rheinischen Post" fest.
Frauenquoten: Wirtschaft im Schatten der Keule
Die Politikerinnen, die Politik von Frauen für Frauen machen, haben den Knall immer noch nicht gehört:
Die absolute Abnahme der Zahl von Studienabschlüssen in den Ingenieurwissenschaften wird als "Erfolg" gefeiert.
Na, dann können wir von Glück reden und Deutschland ist gerettet! 
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Feministische Erfolge für Deutschland
Die Politikerinnen, die Politik von Frauen für Frauen machen, haben den
Knall immer noch nicht gehört:
Die absolute Abnahme der Zahl von Studienabschlüssen in den
Ingenieurwissenschaften wird als "Erfolg" gefeiert.
Genau das ist das Prinzip feministischer Verwirrungstaktik: Absolute und relative Zahlen miteinander vermengen. Dann kann man immer schön umherhopsen, je nachdem, was gerade eben gebraucht, äh sorry, gefühlt wird. Auf diese Art und Weise läßt sich der größte Mist als Erfolg feiern. (Und hinterher läßt es sich wunderbar über Fachkräftemangenl klagen - als Begründung für die "Auswärtigen", die man ins Land holt. Dummerweise holt man die rein, die nicht eben gerade Fachkräfte sind - jedenfalls nicht auf den gesuchten Gebieten. Und so dreht sich der Kreis weiter...)
Gruß
Gemelle
Feministische Erfolge für Deutschland
Tja: Deutschland schafft sich ab:
Bildet man die Gesamtsumme ist das ein Rückgang der dringend benötigten Erfinder(OHNE INNEN) ist das ein Minus von 14.364 Ingenieuren.
(40 600 - 25 375) + (6 600 - 7 461) = 14 364
Und Frauen werden als Ingenieurin nur Frauenbeauftragte in Universitäten und Fachhochschulen, sie erfinden nahezu NICHTS
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Die Politik ist ein großes Hamsterrad
Und hinterher läßt es sich wunderbar über Fachkräftemangenl klagen - als Begründung für die "Auswärtigen", die man ins Land holt. Dummerweise holt man die rein, die nicht eben gerade Fachkräfte sind - jedenfalls nicht auf den gesuchten Gebieten. Und so dreht sich der Kreis weiter...
Und fröhlich dreht sich das Hamsterrad ...
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Frauen erfinden nichts?!??
Und Frauen werden ... nur Frauenbeauftragte in Universitäten und Fachhochschulen, sie erfinden nahezu NICHTS.
?!??
* Frauen erfinden täglich neue Anschuldigungen gegen Männer.
* Frauenbeauftragte erfinden ständig neue Sachverhalte, weswegen Frauen unterdrückt und benachteiligt sind.
* Frauen erfinden Gründe, warum sie nach der Heirat nicht mehr arbeiten müssen.
* Frauen erfinden Gründe, warum sie ein Kind wollen.
* Frauen erfinden Gründe, warum sie ein Kind abtreiben müssen.
* Frauen erfinden Gründe, warum sie ins Frauenhaus gehen.
* Frauen erfinden Gründe, warum Männer an allem Schuld sind.
Ich finde, Frauen erfinden eine ganze Menge! 
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Frauen erfinden nichts?!??
Ich finde, Frauen erfinden eine ganze Menge!
Da muss man schon zwischen nützlichem und unnützliches Wirres unterscheiden. Sie sind auch domäne Erfinder in Psychologie und Esoterik
Frauen erfinden nichts?!??
Da muss man schon zwischen nützlichem und unnützliches Wirres
unterscheiden. Sie sind auch domäne Erfinder in Psychologie und Esoterik
In Psychologie?? Wenn es um handfeste Fakten (auf diesem Gebiet) geht waren es doch wohl Männer, die Zusammenhänge entdeckt haben. Wenn die Betonung auf "entdeckt" liegt, hat das mit Erfinden auch nicht soviel zu tun. - Also Psychologie ist wohl nicht das richtige Gebiet, um "Erfindgunen" von Frauen zu suchen.
Gruß
Gemelle
Feministische Miss-Erfolge für Deutschland
Du hast Recht, die haben den Knall noch nicht gehört! Mir ist das sowas von egal, ob Männlein oder Weiblein studiert, wichtig ist doch, was man daraus macht! Und genau das ist das Problem! Diese Schavan verschleudert Milliarden für Studiengänge, ohne sich mit deren langjährige Effizienz zu befassen. Ich habe selbst Architektinnen erlebt, die auf Grund des zeitweiligen Überschusses als Sektretärin in einem Architekturbüro gearbeitet haben. Dazu muss die doch aber nicht studieren und geht trotzdem in die Scha(v/m)anische Bilanz ein. Die haben den Knall wirklich noch nicht gehört. Kein Wunder das dieses Land in Schulden versinkt!