Viele Grüße aus Magdeburg
Ist zwar schon über einen Monat her, aber kein Grund, es vorzuenthalten.
Der für seine feminismuskritische Einstellung bekannte schwule Blogger Adrian (aktuell hat er es mit der lust- und männerfeindlichen Spon-Sibylle) hatte die männerverachtende Werbung der Züricher Verkehrsbetriebe angeprangert (Die Frau als Göttin). Flugs saß ein Troll „Feministin“ mit im Thread, die ziemlich schnell als Ines F. aus M. geoutet wurde. Trotz Schmeicheleien und seitenlangen Zitaten haben sich die Jungs dort nicht beirren lassen. Toll.
Kurz vor ihrer Entdeckung hatte „Feministin“ noch in einem zweiten Strang (über die Hochzeit von William und Kate) folgendes von sich preisgegeben, was keinesfalls unbeachtet in den Weiten des Netzes verschwinden sollte:
„Feministin 27. April 2011 um 13:10 #
Ich möchte überhaupt nicht amtlich heiraten, nicht einmal einen Mann und auch keine Frau. Ein solches, für mich völlig abwegiges Anliegen, tragen immer nur Männer an mich heran, meist wegen der Steuerersparnis. Leider sind dann daran immernoch irgendwelche Zusatzerfordernisse geknüpft, die mir so überhaupt nicht in den Kram passen. Gegen ein romantisches Liebesversprechen habe ich aber nichts, nur nichts amtliches darf daran geknüpft sein.“
Nachdem sie sich im Göttinnen-Thread nicht durchsetzen konnte, versuchte sie es noch einmal zur Ablehnung der Frauenquote in der FDP (Hurra, ich bin frauenfeindlich). Sie rechtfertigte die Quote und wurde vom Blogger gekontert „Wenn eine Firma sich entscheidet, dass sie keine Frauen will, ist das deren Sache“ und versuchte es erneut mit anschleimen: „Und wenn eine Firma sich entscheidet, keine Homosexuellen, einzustellen, ist das….deren Sache?“ Die Antwort war kurz und eindeutig: “@ Feministin Ja.“ Daraufhin muß ihr das Milchpulver so geklumpt haben, daß sie dort nichts mehr von sich hören ließ.
You made my day!