Standard bringt einen Contra-Ebeling-Artikel
Wie nicht anders zu erwarten schlägt sich die feministische DieStandard auf die Seite der Abberufungsbefürworter:
Ebeling hätte sich besser die Job Description durchgelesen, bevor sie den Posten als "Gleichbehandlungsbeauftragte" angenommen hat: Mit so wenig Verständnis für den geschlechtsneutralen Ansatz hatte sie dort nichts verloren. Bei einer offensiven Ablehnung ihres Kernaufgabengebietes muss man gar nichts von Feministinnen-Netzwerken und feministischer Verschwörung munkeln: Das wäre so, als wittere man ein Komplott der FIFA, wenn sie Marlies Schild nicht bei der Fußball-WM aufstellen. Ebeling war einfach fehl am Platz. (bto/dieStandard.at, 24.5.2011)
Achtung bitteres Bild:
http://anonym.to/?http://diestandard.at/1304552603642/Deutschland-Kampf-gegen-Bitter n
Das(!) ist doch "Die Standard" - Eben "Die Leibstandarte Alice Schwarzer" (kT)
- kein Text -
Standard bringt einen Contra-Ebeling-Artikel
Vom Inhalt her ist das Ganze natürlich Müll.
Aber andererseits sehe ich es auch wieder positiv. Jede Erwähnung von uns in den Medien, sei sie noch so klein und abschätzig-gehässig, ist ein kleiner Erfolg für uns. Denn das bedeutet nämlich, dass wir mittlerweile so sehr erstarkt sind, dass wir langsam zur Bedrohung für sie werden.
Gruß, Kurti
Standard bringt einen Contra-Ebeling-Artikel
Heute ist forumfreier Tag auf dieStandard.at.
rofl