Der Mann hat völlig recht! Jetzt steht mal einer auf und stellt sich gegen das Pack, was uns alle ruiniert.

Ich mache den Griechen selbst keinen Vorwurf, wer solche eine korrupte Regierung hat, der ist nur schuldig dahingehend, dass er sie noch nicht zum Teufel gejagt hat. Bei uns siehts doch nicht anders aus, was denkt ihr denn, woher die 2 Billionen Euro Schulden kommen? Ich gehe jeden Tag arbeiten, zahle hohe Steuern und die Preise für alles sind mittlerweile exorbitant. An mir liegts nicht, aber an dem Pack da oben, die unser Geld auch an die Feminismusindustrie und Wirtschaftssubventionen verschleudern.

Seht euch mal Merkel an, jetzt will sie eine Milliarde in die Forschung für Elektroautos stopfen. Sie unterstützt Firmen, die noch vor 20 Jahren von der Treuhand gnadenlos abgewickelt wurden. So sieht die Realität aus.

Ich hoffe das die Euro-Kritiker auch bei uns endlich lauter werden. Gibts keine seriösen Medien mehr, dann muss eben das Netz darüber berichten!

Eines ist zu bemerken: Hier in diesem Land knistert es an jeder Ecke!

Denkt mal an die Treuhand! Vor 20 Jahren haben die gnadenlos die maroden Betriebe der Ex-DDR abgewickelt und für eine Mark verjubelt. Warum macht man das nicht in Griechenland jetzt genauso. Ich würde mir gerne eine Insel kaufen oder einen Strand oder eine Einkaufszeile in Athen. Da wird sich schon was finden lassen, wo ich als Nowesi (Nossi u. Wessi) investieren kann!

Wilders hat von Wirtschaft keine Ahnung. Die Euronen gehen nicht nach Athen sondern bleiben bei der deutschen Bank oder der Commerzbank u.ä.
Die haben eifrig griechische Staatsanleihen mit hervorragenden Zinsen gekauft. So lange es geklappt hat, wurde dabei prächtig verdient und das Geld ging in die Taschen der Manager. Und sie konnten sich dank guter Kontakte in die Politik darauf verlassen, dass - falls Griechenland nicht zahlen kann - der deutsche Steuerzahler ihre Gewinne finanziert.
Die Griechen und viele andere hätten überhaupt nicht in den Euro reingedurft.
Aber - was gerne vergessen wird - die deutsche Wirtschaft profitiert enorm, von der relativen (weil der Dollar auch schwach ist, wirkt es sich nicht so sehr aus) Euroschwäche. Unsere Produkte sind im Ausland billig, weil die Griechen, Iren, Portugiesen und Spanier uns den Wechselkurs niedrig halten

http://wirtschaft.t-online.de/griechenland-krise-geld-von-banken-gerettet/id_46686626/index

Die Schulden- und Euro-Krise hat viele Griechendazu getrieben, ihr Geld ins Ausland zu retten. Nachdem bereits Anfang 2010 Milliardenbeträge abgezogen wurden, befeuerte die Verschärfung der Schuldenkrise den griechischen Aderlass bei den Spareinlagen zusätzlich. So sanken nach aktuellen Zahlen der Bank von Griechenland die privaten Geldeinlagen von Januar 2010 bis April 2011 um mehr als 31 Milliarden Euro auf 165,5 Milliarden Euro. Und das Geld ist im Ausland offenbar gern gesehen - erste Banken in Deutschland bieten bereits umfangreiche Beratungsleistungen für die Hellas-Flüchtlinge an.

Damit dreht sich das Rad noch schneller! Warum sind wir Deutsche nicht auch so schlau und räumen die Konten. Das wäre ein klares NEIN zu dieser männerdiskriminierenden Politik.

Hebt die Kohle ab und bringt die monetären Ströme durcheinander. Wer arbeiten kann, der überlebt auch im nächsten System, aber diesen feministischen Rechtsstaat sind wir erst mal los!

Das Geldsystem wird eh in dieser Form bald abdanken. Aber viele Deutsche werden bis dahin alles oder vieles verlieren, ich sage da nur Zensus und die kommende Zwangshypothek, früher auch Lastenausgleichsgesetz, auf Immobilien und die Vernichtung sämtlicher Sparguthaben. Davon werden auch und gerade die Feministinnen betroffen sein.
Also, es wird sich das gesamte System zerlegen....aber das Gejammere danach wird umso größer sein gerade und auch von diesen Feministinnen die dieses, Unser Land zerlegt haben. Ein Dank an Ursel und das Ferkel und dem Throngefolge. Lange wirds nicht mehr dauern...
lg...dieter