Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die moderne feministische Jutziz muss nichts beweisen, was auch gefühlt werden kann!

Blattwanze, Tuesday, 24.05.2011, 16:11 (vor 5333 Tagen)

Verteidigung nennt Beweismittel im Kachelmann-Prozess ungenügend
24.05.2011, 12:04 Uhr

Im Prozess gegen TV-Moderator Jörg Kachelmann hat die Verteidigung in ihrem Plädoyer alle Beweise als ungenügend bezeichnet. In sämtlichen Fällen gebe es keine "objektiv tatbezogenen Beweismittel, welche die Angaben der Nebenklägerin stützen", sagte Anwältin Andrea Combé.

Die Pflichtverteidigerin ging dabei alle Punkte und Zeugenaussagen durch und kam zu dem Schluss:Die Spuren könnten die Schuld des 52 Jahre alten Schweizers nicht belegen und brächten deshalb die Konstellation "Aussage gegen Aussage" nicht zu Fall.

Ein lupenreiner Freispruch ist nicht zu erwarten, die femfaschistische Justiz wehrt sich mit Händen und Füßen! Verständlich, würde doch ein vom Feminismus den Menschen induziertes Weltbild plötzlich ins Wanke geraten: Ein Mann und kein Täter? Geht soetwas überhaupt?

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