Arne Hoffmann: Rettungsversuch des Feminismus
"Es ist ein Allgemeinplatz geworden zu sagen, der Feminismus ist tot", erklärte die liberale amerikanische Feministin Wendy McElroy im Mai 2008 in einer Rede vor einer Gruppe von Männerrechtlern. "Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber ich weiß, das die beste Hoffnung des Feminismus - vielleicht seine einzige Hoffnung, jemals wieder Bedeutung zu erlangen - darin besteht, den Männern zuzuhören, die Gerechtigkeit verlangen."
Arne Hoffmann: Der real existierende Feminismus und seine Blockflöten, 6. April 2010
Danach wäre das, was die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebling tat - nämlich auch Männern zuzuhören - nichts weiter als ein Rettungsversuch für den Feminismus ...
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Da tust du ihr schweres Unrecht!
Danach wäre das, was die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebling tat -
nämlich auch Männern zuzuhören - nichts weiter als ein Rettungsversuch
für den Feminismus ...
Wer sie kennt, weiß, dass es nicht so ist! Du tust ihr damit schweres Unrecht. Ganz im Gegenteil, sie hat etwas ins Rollen gebracht und dafür werden ihr mal noch viele Menschen dankbar sein! Hut ab, vor Menschen, die etwas tun. Dich zähle ich mit deinem Buch auch dazu, aber um hier "Klarschiff" zu machen, müssen alle vernünftigen Menschen gegen diese Pest zusammenhalten und kämpfen!
In ihrem Kampf für eine "bessere" Gleichstellungspolitik ist sie eine "nützliche Idiotin"
Auch wenn sie persönlich schwer in Ordnung ist,
dann bleibt sie doch mit ihrem Glauben an und ihrem Kampf für
eine "bessere" Gleichstellungspolitik eine "nützliche Idiotin".
Viele im Forum haben erkannt, dass Gleichstellungspolitik (als ein totalitäres linkes Projekt) abgeschafft werden muss, ohne wenn und aber.
Von dieser Erkenntnis ist Frau Ebeling noch weit entfernt. Indem sie auch "Männern zuhört", wie Herr Hoffmann beschreibt, aber ansonsten an der Gleichstellerei festhält, stützt sie letztlich das System.
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Klar Schiff
Gut an der Geschichte ist, dass einer größeren Öffentlichkeit vorgeführt werden konnte, dass Gleichstellungspolitik nichts mit "Gleichheit" oder "Gerechtigkeit" zu tun hat, sondern lediglich mit "Frauenpolitik" und "Frauen-Lobbyismus".
Von daher hat sich die Sache schon gelohnt.
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Gut an der Geschichte ist, dass einer größeren Öffentlichkeit
vorgeführt werden konnte, dass Gleichstellungspolitik nichts mit
"Gleichheit" oder "Gerechtigkeit" zu tun hat, sondern lediglich mit
"Frauenpolitik" und "Frauen-Lobbyismus".
Von daher hat sich die Sache schon gelohnt.
Da hast du völlig Recht, auch wird Frau Ebeling sich jetzt sicher stärker für Agens eV engagieren, womit ihr dieses "Goslaer Event" sicherlich rechtens gewesen sein wird. Sie tritt für Geschlechterdemokratie ein und das die Gleichstellung nur Schwachsinn, geheuchelt und einseitig vollzogen wird, war ihr sicherlich selbst klar, aber dagegen hatte sie sich ja engagiert.
Geschlechterdemokratie?!??
Sie tritt für Geschlechterdemokratie ein ...
Was ist das denn schon wieder? Geschlechterdemokratie?!??
Wir demnächst "demokratisch" darüber abgestimmt, ob ich Männlein oder Weiblein sein muss/kann/soll?
Geschlechterdemokratie ist doch auch schon wieder ein Wieselwort, das vernebeln soll, worum es eigentlich geht.
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Geschlechterdemokratie?!??
Nee, genau das soll ja weg. Sicher gibt es Unwörter, aber bei Geschlechterdemokratie empfinde ich das nicht. Bei www.agensev.de ist das eines der Leitmotive und ich denke, dass dies nicht verkehrt ist. Wichtig und richtig wäre ja "Augenhöhe", dann im anderen Fall unterliegt ein Partner und so sollte es ja nicht sein!
Geschlechterdemokratie ist ein politisch korrekter Gender-Kampfbegriff
........der grün dominiert wird. Gender-Terror vom Feinsten.
Und klingt ja auch so schön politisch-korrekt.
Geschlechterdemokratie – Wikipedia
Geschlechterdemokratie ist ein dem Gender Mainstreaming verwandter Begriff. Er bezeichnet die Absicht, demokratische Verhältnisse zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft als Ganzer wie auch konkret in Unternehmen und Organisationen herzustellen. Um dies zu erreichen werden u.a. Gendertrainings durchgeführt, die das Bewusstsein für Ungleichheiten schärfen und Wege zur Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse aufzeigen sollen. Der Begriff Geschlechterdemokratie wurde u.a. von der Berliner Soziologin Halina Bendkowski entwickelt und geprägt. [1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechterdemokratie
Gender-Terroristin-Soziologin Halina Bendkowski
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Liebe Grüße
Oliver
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Uuuuuhhhhh .......
Na solch ein Vokabular wollen wir dann mal besser nicht verwenden, aber an dem Bestreben, mit seiner Frau ordentlich zusammenzuleben, sollte dies keinen Abbruch tun. Darauf kommt es sicherlich an!
Wohl dem, der es noch kann - Ruhm dem, der es ohne Stress geschafft hat! Die Zukunft sieht anders aus. Es wird bald "Familienfilme" im Geschichtsunterricht geben und Wände mit Bildern von berühmten Lesben und Transen!
Uuuuuhhhhh .......Geschlechterdemokratie
Na solch ein Vokabular wollen wir dann mal besser nicht verwenden,
Geschlechterdemokratie
Anne-Klein-Frauenpreis für Geschlechterdemokratie
n Würdigung der verstorbenen ehemaligen Berliner Frauensenatorin Anne Klein hat die Heinrich-Böll-Stiftung einen neuen Preis angekündigt. Damit sollen Frauen geehrt werden für ihr herausragendes Engagement und ihre Verdienste für die Verwirklichung von Geschlechterdemokratie.
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Liebe Grüße
Oliver
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