In einem Beitrag des WDR ging es um vergewaltigte Frauen und deren
seelische Folgen während und nach dem Krieg. Im Gegensatz zur derzeitigen
Kam­pagne, nach der fast jede zweite Frau im Job sexuell belästigt worden
sein soll, sind die Vergewaltigungen vieler Frauen im Krieg tatsächlich
der reinste Horror gewesen. ...

Das sehe ich auch so. Das Männer nebenbei gesagt mit Bauchschüssen jämmerlich krepierten, erwürgt, gequält und gefoltert wurden, erfüllt mich mit selbiger Abscheu:

.. Wenn aber das Leid der Soldaten nach dem Krieg
verharmlost wird, in dem ihnen eine Honorierung ihrer Taten mittels
auf­gestellter Denkmäler vorgehalten wird, dann kann man das entweder als
Unwissen­heit auslegen oder schlimmstenfalls als Bösartigkeit.

Wie gesagt, ich gehe von Bösartigkeit aus. Und von einem Grundtenor, dass Männer "Verbrauchsmaterial" sind, auf denen "frau" nach Lust und Liebe herum trampeln darf; emphatisch wie diese Sorte und angesch(l)ossener Männer-Fifis nun mal ist.

In das schlichte Weltbild der "Väter sind Täter" und Frauen wie Mütter sind heilig, wie die Maria Magdalena, passt es allemal.

Zum ko_tzen, nicht das hier, denn du hast recht:

Weiterlesen > http://femokratie.com/kriegstraumatisierung-frauen/05-2011/